Christlich-Soziales Bildungswerk
Sachsen e.V.

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Kindertagesstätte Waldsee Hoyerswerda OT Bröthen/Michalken

Die Hexe treibt den Winter aus

Die Sonne scheint uns wieder warm ins Gesicht, die ersten Vögel wecken uns mit ihrem zauberhaften Gesang am Morgen – Grund genug, dem Winter Ade zu sagen.
Im Mittelpunkt des heutigen Festes stand heute das feierliche Aufstellen und Schmücken des selbst gestalteten Maibaums sowie ein kleines symbolisches „Hexenfeuer“. Die Kinder sammelten in den letzten Wochen fleißig Holz und lernten Lieder, um den Winter auf kreative Art und Weise zu verabschieden. Mit einem leckeren Eis für alle Kinder klang der wunderschöne Vormittag aus.

Der Osterhase war zu Besuch in der Kita Waldsee

Der Hase und das Ei als Symbole des Frühlings, der Fruchtbarkeit und des Lebens sind fest mit dem Osterfest verbunden. Auch in unserer Kita versteckt der Osterhase die Ostereier für die Mädchen und Jungen. Aber bevor es auf die Suche nach dem Osternest ging gab es eine Aufgabe: Alle Kinder sollten ein kleines Programm vorführen. Das gelang natürlich. Danach ging es mit voller Erwartung auf die Suche nach dem Osternest.
Danach standen weitere Osterbräuche auf dem Programm. Die Mädchen der Fuchsgruppe gingen das Osterwasser holen. Dabei ist es wichtig, dass die Mädchen ganz still sind während sie das Wasser schöpfen und dieses in die Kita tragen. Das Interesse der Jungen besteht natürlich darin, die Mädchen zu erschrecken um sie zum Reden zu animieren und dabei das Wasser in Plapperwasser zu verwandeln. In der Zwischenzeit führten alle anderen Gruppen im Stationsbetrieb weitere Bräuche aus, wie das Eierwalleien und das Eierlaufen. So ging ein wunderschöner Vormittag zu Ende und alle freuen sich schon auf ein nächstes Mal.

Hurra, Hurra das Osterbasteln ist da…..

Wenn der Winter endet und die Temperaturen langsam steigen, meldet sich der Frühling mit blühenden Bäumen und Wiesen. Diese Zeit des Neuanfangs wird bestimmt vom Osterfest, dem wichtigsten Fest im christlichen Glauben. Auch in der Kita „Waldsee“ bestimmen die Feste und Traditionen aus dem Kirchenjahr das Geschehen. Unter anderem zählt auch das Osterbasteln mit den Eltern oder Großeltern dazu.
So freuten sich alle auf den heutigen Nachmittag, an welchem die Erzieherinnen viele Stationen zum Basteln vorbereitet haben. Es wurden Ostereier, Osternester, Blütenkränze und vieles mehr gebastelt.
Viele Eltern und Kinder besuchten die Stationen und waren am Ende sehr dankbar für die tollen Angebote und den gemütlichen Nachmittag.
Alle freuen sich schon auf eine Wiederholung im nächsten Jahr.

Der Streichelzoo war da!

Alle Kinder der Kita beschäftigten sich in den letzten Tagen mit Tieren des Bauernhofes. Die Krippenkinder ordneten Tiere nach deren Aussehen und Geräuschen den Bildkarten zu, bauten einen Bauernhof und lernten das Lied „Onkel Paul wohnt auf dem Land“.
Als Höhepunkt der Projektwoche besuchte uns am 1. April 2025 der mobile Streichelzoo der Kinder- und Jugendfarm des CSB aus Hoyerswerda. Die Kinder waren begeistert als sie die Tiere füttern und streicheln durften. Viele Eltern gaben Ihren Kindern dafür Futter mit.
Viel Wissenswertes erfuhren die Kinder über die Lebensweise der kleinen Kaninchen, Meerschweinchen und über die Vogelwelt. Farm-Mitarbeiter Bernd Latta erklärte dies sehr anschaulich, kindgemäß und beantwortete geduldig die Fragen der Mädchen und Jungen.
Die Kinder und ihre Erzieherinnen bedanken sich ganz herzlich bei den Mitarbeitern der Farm für den gelungenen tierischen Vormittag sowie bei den Eltern für die Futterspenden.

DANKE!

Ein herzliches Dankeschön an alle Eltern, die sich beim Frühjahrsputz in der Kita „Waldsee“ engagiert haben.
Der tatkräftige Einsatz und die Unterstützung haben nicht nur den Garten wieder strahlen lassen, sondern auch das Gemeinschaftsgefühl gestärkt. Wir schätzen es sehr, dass Sie sich die Zeit genommen haben, um die Kita zu einem noch schöneren Ort für unsere Kinder zu machen.

Vielen Dank für den großartigen Einsatz!

Schnipp, Schnapp – das Band ist ab!

Ganz aufgeregt waren die Mädchen und Jungen der CSB-Kita „Waldsee“ im Hoyerswerdaer Ortsteil Bröthen/Michalken am vergangenen Freitag:
Endlich wurde auf dem großen Waldspielplatz der Kita der neue Spielbereich mit dem tollen Kriechtunnel eingeweiht!
Bevor der Tunnel eröffnet wurde, sangen die Kinder das „Fleißige Handwerker-Lied“. Passend zur Melodie war es umgedichtet zum „Wer will glückliche Kinder sehen, der muss zur Kita Waldsee gehen“ als Dankeschön an Alle, welche zur Realisierung des Projektes beigetragen haben.

mehr dazu und weitere Bilder

Eine besondere Überraschung mit einem rießen Dankeschön

Sehr geehrter Herr Korinth,

im Namen des gesamten Teams der Kita „Waldsee“ möchten wir uns herzlich bei Ihnen für die hervorragende Arbeit bedanken, die Sie bei der Installation der neuen LED Röhren in allen Gruppenräumen in unserer Einrichtung geleistet haben. Durch ihre professionelle Umsetzung tragen Sie maßgeblich zu einer verbesserten Lichtatmosphäre bei, was sowohl das Wohlbefinden der Kinder als auch die Arbeitsbedingungen für unser Team enorm steigert. Da dies von Ihrer Firma gesponsert wurde, was nicht selbstverständlich ist, freut uns jedoch sehr und bedarf eines noch größeren Dankeschöns. Zusätzlich gab es in den letzten Wochen noch eine Spende von 850,00€. Dieses Geld wird für die Erstellung des Außenspielplatzes verwendet.

Abschied von Frau Hänel


Mit einem weinenden und einem lachenden Auge nehmen wir am Donnerstag Abschied von Frau Hänel. Sie hat mit Herz und Arrangement die Kinder und das Team der Kita „Waldsee“ unterstützt. Ihre Geduld, Ihre Kreativität und ihr ständiger Einsatz haben nicht nur den Alltag der Kinder bereichert.

Wir danken Ihr dafür von Herzen und wünschen ihr für die Zukunft nur das Beste. Möge ihr neuer Weg genauso erfüllend sein, wie die schöne Zeit, die wir miteinander verbringen durften.

Wir sagen Dankeschön

Unsere Praktikantin Teresa Pohontsch hat uns elf Wochen im Kita Alltag begleitet.

Sie hat sehr gute Arbeit geleistet und wir können sagen, auch wenn die Zeit bei uns kurz war, hat sie einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Dafür möchten wir Danke sagen und ihr eine glänzende Zukunft wünschen!

Fasching - Helau

In der Kita „Waldsee“ wird Fasching traditionell mit einer fröhlichen Feier begangen. Die Kinder verkleiden sich in vielfältige Kostüme und die Räume sind festlich geschmückt. Am Dienstag, den 18. Februar 2025 war es dann so weit. Die Eröffnung der Party fand im Turnraum statt. Jeder durfte seine tollen Kostüme vorstellen, ob Cowboy, Indianer oder Prinzessin. Nach einer Polonäse durch das Haus besuchten die Kinder verschiedene Gruppen um an den Faschingsspielen und Basteleien teilzunehmen. Die Krippengruppen sind ebenfalls eingebunden, so dass alle Kinder, unabhängig vom Alter in die Feierlichkeiten einbezogen werden. Unsere Küche hat ein wahnsinnig leckeres zweites Frühstück gezaubert. Denn wenn Fasching ist, dann darf es auch mal Süßigkeiten, Pfannkuchen und ein tolle Obstbowle geben. Den ganzen Tag schallte Musik aus allen Wänden – Kinder aus allen Gruppen tigerten durch den Kindergarten und hatten riesen Spaß.

Glücklich und zufrieden haben alle den Mittagsschlaf genossen und träumten schon von der nächsten Party!

Besuch von Naturschützer Herbert Schnabel

Interesse an der heimischen Vogelwelt und ihrem Schutz zeigte Herbert Schnabel schon in früher Jugend. Das notwendige Rüstzeug dazu erhielt er in der „Naturschutzschule“ von Heinz Kubasch in der Naturschutzstation Gräfenhain. Jetzt ist er bereits Rentner aber immer noch aktiv. Gleich nach der Vogelhochzeit besuchte er die Kita um Ihnen die verschiedenen Vogelarten zu zeigen. Zunächst hörten sie erst den Gesang der Vögel. Danach durften sie die Tiere hautnah erleben, aber natürlich ausgestopft. Geholt hatte er sich die wunderschönen Exemplare im Museum der Westlausitz in Kamenz. Elster, Amsel, Drossel, Fink und Star, alle waren dabei. Auch der Uhu und die Enten. Das Lied der Vogelhochzeit haben die Kinder daraufhin sofort angestimmt, worüber sich Herr Schnabel sehr freute.
Wie man den Vögeln im Winter helfen kann und welches Futter sie bekommen, wussten auch die Jüngsten schon, denn jede Gruppe hat in unserer Kita ihr eigenes Vogelhaus im Waldgarten. Hier werden sie auch regelmäßig gefüttert.

Die Kinder der Ameisen- und Fuchsgruppe unserer Kita gingen auf Zampertour

Die Mädchen und Jungen der Ameisen- und Fuchsgruppe unternahmen einen aufregenden „Zampermarsch“, um den Frühling zu begrüßen und die Natur zu erkunden. Mit selbstgebastelten Zamperbüchsen und tollen Kostümen marschierten die Kinder durch die örtlichen Straßen, begleitet von fröhlichen Gesängen und musikalischen Klanginstrumenten. Der Brauch stärkt nicht nur das Gemeinschaftsgefühl, sondern vermittelt den Kindern auch ein Bewusstsein für die Jahreszeiten und die Verbundenheit mit der Natur.
Für uns ist es jedes Jahr auch eine tolle Gelegenheit mit den Bewohnerinnen und Bewohnern in Kontakt zu kommen und den Kindern einen abwechslungsreichen Tag zu ermöglichen, an welchem sie einmal „die Stars“ sein dürfen.
Wir danken allen Bürgerinnen und Bürgern, Vereinen und Betrieben aus Bröthen/Michalken für die großzügigen Spenden: Neben Süßigkeiten waren auch unsere Zamperdosen gut gefüllt. Der Inhalt kommt unseren Kindern zugute. Ein Dank gilt auch den fleißigen Zamperhelfern für die tolle Unterstützung.
„2026 sehen wir uns alle wieder und singen für euch frohe Lieder!“
Herzlichen Dank und bleiben Sie gesund!
Die Kinder und das Kita-Team der Kita „Waldsee“

Ein Besuch der Bäckerei Ermer

Ein weiterer Höhepunkt erwartete die Kinder am heutigen Tag. Mit dem Bus fuhren wir nach Berndorf um dort die Bäckerei Ermer zu besuchen. Nach einer freundlichen Begrüßung gab es Schürzen und Kappen, so wie sie auch ein richtiger Bäcker trägt. Nun ging es in die Backstube um mehr über den Weg des Brotes zu erfahren.
Unter der Anleitung von Bäckermeisterin Julia Ermer erfuhren die Kinder, wie Getreide gemahlen wird, um Mehl zu erzeugen, und welche Zutaten notwendig sind, um ein Brot zu backen. In einer kindgerechten Führung durch die Bäckerei konnten die Kleinen den gesamten Prozess mit erleben - vom Korn im Sack bis zum fertigen Brot, das frisch aus dem Ofen kommt.
Da die Tradition der Vogelhochzeit vor der Tür steht, durfte sich jedes auch noch ein Vögelchen backen und dekorieren und verspeisen- Mmh, war das lecker!
Der Besuch war das Highlight unseres aktuellen Projektes „Vom Korn zum Brot“! Hier ging es nicht nur um den technischen Prozess des Backens, sondern auch um die Bedeutung von handwerklichen Können und der Qualität von Lebensmittel.
Solche Ausflüge sind für die K8inder eine wunderbare Gelegenheit, Wissen praktisch zu erfahren und ihre Neugier zu fördern. Sie lernen dabei auch, welche Arbeit hinter dem alltäglichen Lebensmittel steckt.
Zum Abschluss durften sich die Kinder ein Brot mit in die Kita nehmen. Dieses faszinierende Erlebnis werde alle Kinder nicht so schnell vergessen.
Ein Dank gilt Julia Ermer für ihr tolles Angebot!

Vogelhochzeit – Ein Fest der Fantasie und Freude

Heute fand in der Kita Waldsee ein ganz besonderes Ereignis statt: die alljährliche Vogelhochzeit. Die Kinder hatten sich in den letzten Wochen ganz intensiv auf das fröhliche Event vorbereitet und zauberten eine wundervolle Vogelhochzeitsfeier, welche Kinder und auch die Erzieher begeisterte.
Im Mittelpunk des Festes stand eine fantasievolle Inszenierung der Vogelhochzeit, bei der die Kinder in verschiedene Vogelrollen schlüpften. Mit viel Lieb zum Detail und kreativen Kostümen wurden die unterschiedlichen Vogelarten dargestellt- von der hübschen Amsel bis zum fröhlichen Spatz. Die Kinder führten ein kleines Theaterstück auf, in dem sie die Geschichte einer Vogelhochzeit nachspielten. Die kleinen Kita Kinder durften dabei zuschauen und am Schluss wurde gemeinsam getanzt.
Am Nachmittag zeigen die Ameisenkinder ihr Programm nochmal den Omis und Opis.
Die Vogelhochzeit in der Kita Waldsee war ein voller Erfolg und sorgte für zahlreiche, glückliche Gesichter. Sie zeigt einmal mehr wie durch kreative Angebote und gemeinschaftliche Erlebnisse nicht nur Wissen, sondern auch wichtige soziale Fähigkeiten wie Teamarbeit, Verantwortung und Empathie gefördert werden können.

Besuch einer historischen Mühle

Im Rahmen des Projektes „Kleine Hände – große Zukunft“ der Handwerkskammer Dresden stand heute der Besuch der Historischen Bockwindmühle in Dörgenhausen auf dem Programm. Unter der Leitung von Dagmar Steuer, welche den Kindern fachkundig die historische Mühle vorstellte, erhielten die Kinder der Fuchsgruppe einen lebendigen Einblick in die Geschichte und Funktionsweise der Mühle.
Während der Führung erfuhren sie, wie das Mahlen von Getreide früher mit Hilfe der Mühlentechnik funktionierte und welche Rolle die Mühle damals für die Versorgung der Menschen hatte. Dagmar Steuer erklärte den Mädchen und Jungen, wie der Mühlenbetrieb mit der Nutzung von Wasser und Windkraft zusammenhängt und welche Bedeutung die Mühle in der Region hatte.
Es ist unser Anliegen, den Kindern nicht nur das theoretische Wissen über Traditionen und Handwerkskunst zu vermitteln, sondern ihnen auch die Möglichkeit zu geben, diese in der Praxis zu erleben. Der Besuch der Mühle war eine wunderbare Gelegenheit, Geschichte anschaulich und greifbar zu machen und damit auch das Interesse an der Heimat zu wecken. Wir danken Frau Steuer für das tolle Angebot.

Vom Korn zum Brot…

Am 20.Januar machten sich die Fuchskinder der Kita „Waldsee“ auf den Weg zur Kinder- und Jugendfarm, um auf spielerische Art und Weise den faszinierenden Weg „Vom Korn zum Brot“ zu entdecken. Unter dem Motto „Erleben, Forschen, Staunen“ erhielten die Kleinen einen praxisnahen Einblick in den gesamten Prozess der Brotproduktion – vom Getreidefeld bis zum fertigen Bötchen.
Mit Begeisterung konnten die Kinder erleben, wie das Getreide gesät, geerntet, gedroschen und gemahlen wurde. In kleinen Gruppen durften sie selbst Hand anlegen zum einen bei Saat und Ernte und danach bei der Herstellung von Mehl. Besonders spannend war für die Kinder die Gelegenheit den Teig selbst zu kneten und ihr eigenes Brötchen zu formen und mit verschiedenen Körnern zu dekorieren. Dabei wurden sie von Ernährungswissenschaftlerin Elźbjeta Hoyer unterstützt.
Zum Abschluss durften die Kinder stolz ihr eigenes Brötchen mit der selbst hergestellten Kräuter-Möhren Butter probieren. „Lecker“ war die einhellige Meinung. Zum krönenden Abschluss spielte Farm-Mitarbeiter Klaus Helbig auf seinem Akkordeon Kinderlieder, welche alle Kindern zum Mitsingen animierten.

Ein Dank gilt den Mitarbeitern der Kinder- und Jugendfarm des CSB für den erlebnisreichen Tag. Dieser fand im Rahmen unseres Projektes der Handwerkskammer „Kleine Hände, große Zukunft" statt.

Unsere Bildergalerie...

Es wird Winter ...

Wenn die Tage kürzer werden und sich der erste Frost zeigt, ist es an der Zeit, den Winter im Kindergarten zu begrüßen. Auch wenn für viele Kinder das Weihnachtsfest der Höhepunkt des Winters ist, bietet die kalte Jahreszeit doch viele weitere Entdeckungen für Groß und Klein: Schnee und Eis, Tiere im Winter, Winterkleidung und andere Themen rund um den Winter wollen erforscht und erkundet werden.
In dieser Woche begab sich die Spatzengruppe auf Entdeckerreise. Dabei gab es folgenden Versuch: Zwei Schüsseln Wasser wurden bereitgestellt. Nun durften die Kinder das Kleinspielzeug ihrer Wahl ins Wasser legen. Eine Schüssel wurde von Ihnen in das Gefrierfach gestellt und eine blieb im Zimmer.
Alle waren gespannt, als sie die Schüssel wieder aus dem Gefrierfach holten.
Das Spielzeug war festgefroren und konnte nicht mehr aus der Schüssel entnommen werden, während aus der Schüssel im Zimmer das Spielzeug problemlos entfernt werden konnte. Staunend beobachteten die Kinder diesen Unterschied. Lieder zum Thema Eis und Schnee rundeten das Angebot ab.
Alle freuen sich schon auf die nächsten Winter-Experimente!

"Vorfreude, schönste Freude"

„Vorfreude, schönste Freude. Freude im Advent.“ – So heißt es schon in einem altbekannten Weihnachtslied. Denn die Kinder lieben die Zeit, in der sie Adventstürchen öffnen dürfen und in gespannter Erwartung auf den Weihnachtsmann sind. Neben dem Adventskalender haben wir auch in diesem Jahr wieder den Adventskranz gestaltet. Auf diesem befinden sich vier Kerzen und viele tolle Dinge aus Naturmaterialien, welche unsere Kinder im Wald gefunden haben. Mit Spannung verfolgen die Kinder auch die Geschichte von Maria und Josef in der Adventszeit.
Heut aber wurde der Weihnachtsmann erwartet. Punkt neun Uhr kam er mit der Feuerwehr angereist. Neugierig fragten ihn die Kinder aber gleich wo die Renntiere und der Schlitten bleiben. Der Weihnachtsmann hatte die Antwort gleich parat: “Die Wichtel haben vergessen die Räder an den Schlitten zu montieren. Es waren noch die Kufen dran und deshalb musste ich die Feuerwehr anrufen. Sie hat eine große Leiter damit ich zum Schornstein einsteigen kann.“ Mit dieser Antwort waren die Kinder zufrieden.
Als er nun das Zimmer mit einem großen Sack betrat, waren alle gespannt was wohl darin ist. Doch bevor er diesen öffnete, präsentierten sie ihre gelernten Gedichte und Lieder voller Stolz zur Freude des Weihnachtsmannes. Nachdem der Weihnachtsmann weiter zu den anderen Kindern gefahren ist, durften die Geschenke ausgepackt werden. Die leuchtenden Kinderaugen waren das schönste Geschenk für die Erzieherinnen. Allerlei gebackene Plätzchen und Kinderpunsch rundeten den Vormittag ab.

Besuch des Bescherkindes

Das Bescherkind erscheint als „göttliche Figur“ - verschleiert mit weißen perlenbesetzten Bändern. Es hat weiße Handschuhe und Stiefel an und einen Rock aus bestickten Bändern. Das ganz Besondere ist der grüne Kopfschmuck, der mit den Bändern das Gesicht völlig verdeckt. In der linken Hand trägt es ein Beutelchen mit Gaben. Mit der Rute berührt das Bescherkind (sorbisch: Dźěćetko) bei Erwachsenen die linke Schulter, um ihnen dadurch Glück und Gesundheit zu bringen. Kindern streicht es dazu über die Wange, sie erhalten auch kleine Geschenke aus dem Beutel.
Heute war es bei uns in der Kita „Walsdee“ und die Freude bei den Kindern sehr groß. Mit Weihnachtsliedern wurde es begrüßt und verabschiedet. Jedes Kind und auch jeder Erwachsene wurde gestreichelt und erhielt kleine Geschenke.
Danke liebes Bescherkind!

Nikolaus ist ein guter Mann

Langsam wird es kalt und die Vorweihnachtszeit lässt nicht mehr lange auf sich warten.

Es wird gebastelt, dekoriert und Ruhe und Besinnlichkeit zieht so langsam ein.

Eines der ersten Feste, welches im Dezember begangen wird, ist das Nikolausfest.

Deshalb lernen die Kinder schon im Vorfeld die Nikolaus Geschichte kennen.

Auch Lieder werden einstudiert, um dem Nikolaus eine Freude zu bereiten. Morgens werden nochmal die Schuhe geputzt. Gespannt warten nun Alle darauf, dass der Nikolaus etwas hineinlegt. Die Freude war dann natürlich riesen groß, als es im Haus ganz laut geklingelt hat. Es kam doch in diesem Jahr ein richtiger Nikolaus von der Wohnungsgesellschaft mbH Hoyerswerda. Er wurde musikalisch von allen Kindern begrüßt. Die Kinder der Fuchsgruppe hatten liebevoll einen Wunschzettel gebastelt. Der Scheck im Wert von 300,00 € wird diesen Wunsch nun erfüllen. Eine Kuschelecke hatten sich die Kinder gewünscht.

Aber es gab noch eine Überraschung. Der Nikolaus animierte die Kinder die geputzten Schuhe aufzusuchen. Schnell liefen sie dahin und siehe da, in allen Stiefeln waren Geschenke drin.

 

In der Weihnachtbäckerei

Spielen, lernen und genießen - gemeinsames Plätzchenbacken bietet alles, was für das Wohlbefinden von Kindern wichtig ist. Wenn der Teig angesetzt wird, entdecken Kinder viele verschiedene Zutaten und erfahren, welche gesunde Alternative genutzt werden können. Beim Ausstechen werden Feinmotorik und Geduld geschult. Während die Plätzchen im Ofen backen, ist Zeit zum Singen und Tanzen. Und beim Verzieren sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt.
So begab sich die Fuchsgruppe der Kita Waldsee am 03.Dezember 2024 auf die Kinder- und Jugendfarm in Hoyerswerda. Zu Beginn wurden wir musikalisch begrüßt und alle durften fleißig mitsingen.
Danach fand die Gruppeneinteilung statt. Es stand weihnachtliches Basteln, Plätzchen backen und Tiere füttern auf dem Programm. Mit voller Begeisterung haben alle Kinder die liebevoll vorbereiteten Stationen wahrgenommen.
Die selbstgebackenen Plätzchen konnten dann auch gleich verspeist werden. Die kleinen Pfefferkuchenmänner durften die Kinder mit nach Hause nehmen.
So ging ein wunderschöner Vormittag zu Ende. Ein großer Dank gilt den Mitarbeitern der Kinder- und Jugendfarm.

Bald nun ist Weihnachtszeit, fröhliche Zeit!

Unter diesem Motto bereiteten sich die Kinder der Fuchsgruppe schon lange auf den Weihnachtsmarkt in Bröthen am Samstag, den 30. November 2024 vor. Dazu gab es in diesem Jahr eine kleine Geschichte.
„Wir steigen in einen großen Schlitten, vor den fünf Rentiere gespannt waren. Der Schlitten hebt ab und wir fliegen über weite Länder und Meere. Langsam nähern wir uns wieder der schneebedeckten Erde. Unter uns liegt ein kleines Dorf mit vielen bunten Lichtern. Hier landen wir, direkt vor einem großen Haus mit hell erleuchteten Fenstern. Dort sehen wir viele emsig beschäftigte Wichtel. Sie packen Geschenke ein, backen Kekse, üben Lieder und schmücken den Baum“.

Dem Publikum gefiel dieser gelungene Auftritt. Er wurde mit viel Beifall belohnt und alle freuen sich schon auf das nächste Mal - denn die Kinder führen ihr Programm noch einmal vor den Senioren in Bröthen und Michalken auf.

Aktionstag der Lesezeit

Am Mittwoch, den 27.November 2024 fand im Rahmen des Vorschulprojektes in der Bibliothek in Hoyerswerda ein Aktionstag statt.
Ein Schwerpunkt dabei waren verschiedene Geschichten, wo das Thema Freundschaft eine wichtige Rolle spielte, wie zum Beispiel in der„ Dschungelgeschichte“. Es gab  „Bilderbuchkino“ und es durfte fleißig gebastelt werden.
Mit Freude und Spannung waren alle Kinder an den Stationen dabei und hatten sehr viel Spaß. Jetzt freuen sich Alle schon auf das nächste Mal.

Sankt Martin in der Kita „Waldsee“

Traditionen und Bräuche sind Bestandteil der Konzeption in unserer Kita.

Deshalb wurde auch in diesem Jahr das Martinsfest in jeder Gruppe angemessen vorbereitet. Basteln, singen und Geschichten hören waren wichtige Höhepunkte im Kindergartenalltag.

Mit Spannung wurde der Oma, Opa Tag am 11.11.2024 erwartet, dessen Einladungen die Kinder selbst gestaltet haben. Der Martinstag sorgt Jahr für Jahr für strahlenden Kinderaugen zum Fest im Kindergarten.

Zu Beginn konnten die Kinder mit Ihren Omis und Opis die Martinsgeschichte anschauen.

Sie wurde vom Kita Personal aufgeführt. Sankt Martin kam dieses Jahr auch mit einem richtigen Pferd angeritten, welches die Kinder im Anschluss auch streicheln konnten.

Danach wurden die Martinshörnchen geteilt, wobei jedes Kind Omi und Opi berichtete

warum dies so wichtig ist.

Bei Einbruch der Dunkelheit gab es zum Abschluss noch einen Martinsumzug mit toller Musik und alle durften mitsingen. Ein großes Dankeschön gilt der Familie Berthold. Sie hat uns die Martinshörnchen gespendet.

Mit Poldi lernen

Die Vorschulkinder der Fuchsgruppe waren am 06. November 2024 besonders aufgeregt. Gleich nach dem Frühstück fuhren sie mit dem Bus zum Behördenpark nach Hoyerswerda. Dann ging es zu Fuß weiter bis zum Sparkassensaal „Vis-a-vis“.
Gerade Platz genommen, wuchs die Spannung und schon ging es los. Ein Mitglied des Polizeiorchesters erzählte die Geschichte von der kleinen Frieda, welche mit ihrer Mama auf dem Weg zur Kita war. Unterwegs gab es vieles zu entdecken aber auch zu beachten. Dabei begegnete sie an diesem Morgen Poldi, dem Polizeidinosaurier, der auf kindgerechte Art und Weise, den Zebrastreifen, die Verkehrsschilder und vieles mehr erläuterte. Musikalisch Untermalt wurde diese Geschichte vom Polizeiorchester. Das Mitmachen des Publikums war natürlich auch gefordert.
Der tobende Beifall am Ende war Ausdruck dafür, dass die Veranstaltung allen gefallen hat. Ein riesen Dank an den Veranstalter.

Danach ging es weiter auf die Kinder- und Jugendfarm, wo leckerer Tee, Obst und ein paar Plätzchen für uns bereitgestellt wurden. Hier gab es auch eine kleine Tierschau von Bernd Latta. Auch dafür möchten wir uns recht herzlich bedanken.
So ging ein wunderschöner Vormittag zu Ende und alle freuen sich schon auf den nächsten Ausflug.

Eine Woche voll heißer Ideen

Das Phänomen „Feuer“ fasziniert besonders Kinder immer wieder. Bereits sehr kleine Kinder wollen es entdecken und ausprobieren. Die Kinder der Kita „Waldsee“ lernten bei ihrer Entdeckungsreise mit dem Feuer und anderen Gefahrensituationen umzugehen.

Ziele dabei waren:

  • Die Kinder erfuhren, dass das Feuer für uns Menschen zwei unterschiedliche Bedeutungen haben. Es kann uns nützen! Es kann uns schaden!
  • Sie hörten wie man sicher und gefahrlos mit dem Feuer umgeht.
  • Kindgerecht erlebten sie, dass durch Feuer Licht und Wärme entsteht.
  • Sie lernten einen verantwortungsvollen Umgang mit der Natur und dem Element Feuer.
  • Die Kinder erfuhren die Bedeutung des Lichtes (Hell und Dunkel).
  • Sie erhielten detaillierte Kenntnisse und Verhaltensregeln, wie man sich in Gefahrensituationen, die durch Feuer entstehen, richtig verhält.
  • Die Kinder lernten die verantwortungsvolle Arbeit
    der Feuerwehrmänner kennen und führten eine Brandschutzübung durch.

Ein besonderer Höhepunkt war der Besuch zweier Feuerwehrmänner in unserer Kita.
Unser Dank gilt Herrn Schönwald und Herrn Braske.

 

Alles rund um den Igel!

In der Kita „Waldsee“ ging es eine Woche lang nur um den Igel: Was frisst er, wie verbringt er seinen Alltag und vieles mehr. Besonders wichtig war zu erfahren wodurch die freundlichen Tiere aus der heimischen Natur in Gefahr geraten Monika Kranich besuchte die KiTa-Kinder und ihre Erzieherinnen in ihrer Einrichtung. Erste-Hilfe-Maßnahmen, aber auch die richtige Handhabung, wenn man den kleinen Säugetieren bei einem Streifzug durch die Welt oder dem heimischen Garten begegnet, brachte die engagierte Tierfreundin den wissbegierigen Kindern näher.
Außerdem berichtete sie aus ihrem Alltag. Bei ihrer Arbeit nimmt sie erkrankte Tiere auf, die verletzt oder verwaist sind oder im Spätherbst starkes Untergewicht aufweisen. Zu Hause im Garten oder in ihren heimischen vier Wänden überwintern die kleinen Säugetiere dann einige Monate, werden gehegt, gepflegt aber nicht wie Haustiere behandelt. Nach Genesung oder genügend Gewichtszunahme werden die stacheligen Kleintiere stets wieder in die Freiheit entlassen. Dies war den Jungen und Mädchen der Einrichtung schnell klar, Igel sind Wildtiere und dürfen nicht einfach so eingefangen werden. Nur ehrenamtliche Mitarbeiter und Tierheime oder Tierarztpraxen dürfen Igel aufnehmen, um ihnen die nötige und fachgerechte Hilfe zu führen zu können.
Aber auch die Kinder können gemeinsam mit ihren Eltern, Großeltern oder anderen Angehörigen helfen. Was für die Jungen und Mädchen besonders spannend war: Zu aufgeräumt, ist auch nicht immer gut. Ist der Garten zu ordentlich, das heißt etwa kein Laub zum Verstecken, findet nicht nur der Igel kaum noch Schutz oder Futter. Gleichzeitig lernten die Kinder, womit die kleinen Einzelgänger bei der Nahrungsaufnahme teilweise zu kämpfen haben: Bsp. Plastik.
Mit diesen Informationen im Gepäck, wissen die Kinder der Kita „Waldsee“ nun ganz genau, worauf sie beim nächsten Gang in der Natur achten werden: Essensreste und Papiere (Alufolie, Folienverpackungen o. ä.) immer in den Abfallbehälter werfen. Alles in allem ein wunderbar, spannender und lehrreicher Vormittag und eine spannende Woche für die Kinder und ihre Erzieherinnen. Aber nicht nur theoretisch konnten sich die KiTa-Kindern dem Igel annähern, auch leibhaftig. An einem echten Igel bekamen sie einen genauen Eindruck von den nachaktiven Tieren.
Weiterhin wurden Geschichten gelesen, Lieder und Fingerspiele über ihn gesungen, künstlerische Interpretationen von ihm geschaffen und noch vieles mehr. Und eines ist dabei klar: Es war eine spannende Reise durch die Igelwelt.

Mit Musik geht alles besser...

Musik macht Spaß, entspannt, lehrt und bringt uns zusammen - das war der Slogan unserer fünften Ferienwoche.
Bereits im jüngsten Alter kann Musik nicht nur Kreativität und Rhythmusgefühl begünstigen, sondern auch die Sprachentwicklung und die soziale Kompetenz fördern. Der Höhepunkt der Woche war die Party am Mittwoch. Zur Stärkung zwischendurch gab es leckeres Eis und etwas zum Naschen.

Enorme Vielfalt – Verkehrswacht zu Gast in der Kita

Verkehrserziehung findet in unserer Kita kontinuierlich statt und fordert die Kinder mit all ihrem Denken, Fühlen und Handeln in unterschiedlichen Situation. Heute (17. Juli 2024) war in der Kita „Waldsee“ ein besonderer Höhepunkt. Die Verkehrswacht war zu Gast. Unter dem Motto: „Moderne Verkehrserziehung ist vielfältig“ gab es am Vormittag tolle Stationen zu erleben. So zum Beispiel den Fahrrad- und Roller-Parcours, den Schilderwald, das Sprung Bord, die Balancier Station oder das Verkehrsschildpuzzle. Alle Kinder haben mit großer Freude diese verschiedenen Angebote angenommen. Neben Spiel und Spaß gab es – ganz „nebenbei“ – einen großen Lerneffekt.
Die Verkehrserziehung im Kindergarten hat zum Ziel, die Kinder frühzeitig auf ein sicheres Verhalten im Verkehr vorzubereiten.

Wald und Wiese erkunden

Wald und Weise erleben, die Natur erkunden – das war ein besonderer Schwerpunkt in der zweiten Ferienwoche.
Jeden Tag gingen die Kinder mit Lupengläsern in den Wald. Wie spannend ist es zu beobachten, wieviel Tiere im Wald und auf der Wiese leben, wie groß sie sind, wie sie aussehen, was sie fressen und vieles mehr.
Der Besuch von Frau Zagorski aus der Erlebniswaldschule in Lauta war ein besonderer Höhepunkt. Jedes Kind verwandelte sich in ein Tier des Waldes, lernte dabei die Besonderheiten und Lebensweisen dieser kennen. Sie durften springen, hüpfen oder klettern, je nach dem in welches Tier sie sich verwandelt hatten. Auch über die Ernährung der Tiere wurde gesprochen. So erfuhren die Kinder zum Beispiel, dass der Neunkopftöter neunmal am Tag tötet, dann die getöteten Tiere zum Trocknen aufhängt und sobald eines fehlt, wird ein neues hinzugefügt.  Verschiedene Waldspiele rundeten den Vormittag ab.
Geschichten, Lieder und Reime ergänzten die Projektwoche.

Projekt: Natur und Umweltentdecker

In der ersten Ferienwoche drehte sich alles um die Ameisen. Sie leben in großen Ameisenstaaten und jede einzelne Ameise hat eine ganz bestimmte Aufgabe zu erfüllen. Welche das ist, wie die Ameisen aussehen, wie alt sie werden, welche Arten es gibt, wo sie leben, wie sie jagen, was sie fressen, wer Freunde und Feinde der Ameisen sind, erfuhren die Kinder beim Besuch von Frau Zagorski aus der Erlebniswaldschule in Lauta.
Aber es gab noch viel andere Höhepunkte für die Kinder, so legten sie aus Steinchen Ameisen und lernten einen Ameisenrap. Ein besonderes Erlebnis war der Wald-Tag. Hier bastelten die Mädchen und Jungen für die kleinen Tiere Häuser. Ameisengeschichten und Märchen rundeten die Woche ab.
So ging eine erste erlebnisreiche Ferienwoche zu Ende und alle Kinder freuen sich schon auf die nächste.

Danke für eure Mitarbeit im Kinderrat!

Auch für unseren Kinderrat heißt es Abschied nehmen. Das war Anlass genug, um einmal auf den Mittagsschlaf zu verzichten. Zunächst war die Freude groß, dass alle Kinder mit dem Auto bei Frau Semjank mitfahren durften. Jedoch wusste keiner wohin die Fahrt ging….. Als wir dann am tollen Spielplatz bei Eis-Ulli anhielten, war die Freude groß. Freilaufende Kaninchen beobachten, matschen im Sand, alle Spielgeräte benutzen und die extra aufgebaute Hüpfburg zu nutzen, machte riesigen Spaß. Zwischendurch noch ein leckeres Eis und als letzte Überraschung erhielten alle Kinder eine Urkunde und eine Schokolade.
Was macht aber ein Kinderrat eigentlich so das ganze Kindergartenjahr über? Unsere Ziele waren ziemlich groß, aber wir haben sie alle erreicht.
In diesem Jahr wurden u. a. Regeln neu festgelegt. Die Mädchen und Jungen des Kinderrates standen immer mit Rat und Tat zur Verfügung, wenn es um Bedürfnisse der Kinder ging, und unterstützten bei der Erstellung des Kinderschutzkonzeptes. Wir danken dem Kinderrat für die Tolle Unterstützung und wünschen Ihnen viel Spaß in der Schule.

Abschlussfest der Vorschulkinder vom 14. Bis 15. Juni 2024

Die zehn Vorschulkinder fuhren nach einem gemeinsamen Frühstück mit dem Bus in den Hoyerswerdaer Zoo. Frau Kühn von der Zooschule nahm die Kinder in Empfang und es begann ein interessanter Zoorundgang. Sie erzählte, dass die Zuckertütenfee da war, um die Zuckertüten zu verstecken. Frau Kühn ging mit den Kindern auf Entdeckungsreise und alle suchten die Zuckertüten. Es mussten dafür einige Aufgaben erfüllt werden. Nach knapp zwei Stunden fanden wir das Wohnhaus der Fee und in ihrem Garten sahen die Kinder die Zuckertüten. Die Freude war groß. Im Restaurant „Sambesi“ gab es Mittag und nach dem Besuch des Spielplatzes ging es mit dem Kremser in den Kindergarten zurück. Auf dem Weg fuhren wir beim Eis-Uli vorbei. Natürlich gab es dort für alle ein Eis. Pünktlich zum Vesper trafen wir im Kindergarten ein. Die Kinder ließen sich die, von einer Mutti gebackenen Kuchen, gut schmecken. Frisch gestärkt ging es nach draußen.
Mit einem Programm aus Liedern, Gedichten und Tänzen erfreuten die Vorschulkinder Ihre Eltern, die 16.00 Uhr eintrafen. Eine Überraschung, organisiert durch die Muttis und Vatis, wurde eine Hüpfburg aufgebaut und es gab ein kleines Geschenk von „Elsa-die Eiskönigin“.
Nachdem es für alle Pizza gab, verabschiedeten sich die Eltern von Ihren Kindern. Nun sammelten wir Holz für die Feuerschale und im Anschluss ging es zur Schatzsuche in den benachbarten Wald. Den Abend ließen wir bei Musik und Marshmallows am Feuer ausklingen. Kurz vor Mittschliefen dann alle im Kindergarten. Am nächsten Tag nach dem Frühstück holten die Eltern ihre Kinder ab. Die Mädchen und Jungen begrüßten ihre Eltern mit den Worten. „Das war Spitze.“

Unsere Kita ist Landessieger beim Posterwettbewerb "Kleine Hände - große Zukunft" der Handwerkskammer Dresden

Unter 400 Einsendungen bundesweit wurde die Kita Waldsee aus Hoyerswerda zum Landessieger gekürt. Foto: Peggy Michel

Große Freude herrschte am 7. Juni 2024 in der CSB-Kita "Waldsee" in Hoyerswerdas Ortsteil Bröthen-Michalken bei den Kindern der Fuchs- und Ameisengruppe: Unter 46 Einsendungen aus ganz Sachsen setzten sie sich im Wettbewerb „Kleine Hände, große Zukunft“ als Landessieger durch und bekamen durch Claudia Schermann, Vorstandsmitglied der Handwerkskammer Dresden, das Preisgeld in Höhe von 500 Euro.

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Unser Märchenfest

Pünktlich um 15.30 Uhr trafen alle Eltern in unsere Kita ein und wurden von dem diesjährigen Maikönigspaar nach altem Brauch mit Brot und Salz empfangen. Das Besondere in diesem Jahr war, dass alle Kinder, Eltern und Erzieher in Märchenkostümen in die Kita kamen.
Nach einer kurzen Begrüßung durch die Leiterin führten unsere Kinder ein Programm für alle Besucher auf. Danach durften sich alle das Märchen vom „Hasen und Igel“ anschauen, welches der Elternbeirat aufführte. Das war spitze und es gab dafür großen Applaus.
Nun ging es an verschiedenen Stationen märchenhaft weiter. So gab es zum Beispiel eine Schminkstation, viele märchenhafte Bastel- und Spielstationen, ein Glücksrad sowie eine Wolfsstation mit Herrn Kaasche, Naturführer und Referent für die Wolfsscheune in Rietschen.
Den Höhepunkt bildete am Ende das Aufsteigen der Tauben.
Ein herzliches Dankeschön gilt dem Elternrat, welcher zusammen mit den Eltern für das leibliche Wohl sorgte.
So ging ein wunderschönes Sommerfest zu Ende.
Vielen Dank an alle Sponsoren und Helfer, welche uns beim Märchenfest unterstützten.

Von der Raupe zum Schmetterling

Im Frühling erfahren wir, dass neues Leben möglich ist: Die Blumen beginnen wieder zu blühen, die Bäume bekommen wieder ihre Blätter, die Tiere erwachen aus dem Winterschlaf und bekommen ihre Jungen, vieles verändert sich. Insbesondere die Verwandlung von einer Raupe zum Schmetterling ist für die Kinder ein spannender Prozess. Diesen Prozess haben alle Kinder unserer Kita begleitet und sehr viel Spannendes dabei gelernt.
Zunächst lagen in jeder Gruppe fünf Eier in einer Schachtel. Aus diesen Eiern schlüpften die Raupen. Ein kleines Wunder, welches die Kinder beobachten konnten …. Auch wie sie jeden Tag Nahrung zu sich nahmen, um sich dann ein enges Haus, den Kokon, zu bauen in welchem sie reichlich zwei Wochen verweilten.
In dieser Zeit fand die Metamorphose zum Schmetterling statt. Dabei werden die Raupenorgane abgebaut und zu Falterorganen umgeformt. Die Raupe bekommt also einen neuen wunderschönen Körper, welcher als Schmetterling aus dem Kokon schlüpfte. Ein kleines Mysterium entstand da bei den Kindern.
Es dauerte noch einige Zeit, bis die Flügel ausgehärtet waren und sie davonfliegen konnten. Bis dahin wurden sie täglich von den Kindern gefüttert und beim Essen beobachtet.
Es wurde aber auch gemalt, gebastelt sowie Lieder und Gedichte gelernt. So ging ein wunderschönes Projekt zu Ende!

Verkehrserziehung im Kindergarten hat viele Gesichter

Regeln lernen und Verkehrsschilder ausmalen war gestern. Moderne Verkehrserziehung ist vielfältig in den Alltag integriert:
•    als spielerische Bewegungsförderung.
•    beim Fahren mit Rollern, Laufrädern oder anderen Gleit- und Rollgeräten.
•    praxisnah und handlungsorientiert auf Exkursionen und Ausflügen, beim Gang zur Bus- oder Bahnhaltestelle, beim Fahren mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
Mit dem Wechsel von der Kita zur Schule beginnt für Kinder ein wichtiger Schritt in die Selbstständigkeit. Dabei gestalten sich der Schulweg und damit verbunden die Teilnahme am Straßenverkehr nicht immer ohne Gefahren.
Deshalb haben sich die Fuchskinder den Polizeibeamten Herrn und Frau Bräuer eingeladen. Sie haben mit den Kindern das richtige Verhalten an der Ampel sowie das Überqueren der Fahrbahn geübt. Zielorientiert wurde daran gearbeitet, den Kindern auch die Angst zu nehmen, was natürlich auch gelungen ist.
Dafür ein großes Dankeschön!

Traditionen bewahren – Maibaum werfen

Hurra, hurra, das Maibaufest ist da. So reimten sich die Kinder den Liedtext um die Freude auf das Fest auszudrücken.
Im Vorfeld wurde in jeder Gruppe über diese Tradition gesprochen. Vor dem Fällen des Baumes wurden Maikönig und Maikönigin des vergangenen Jahres verabschiedet. Gemeinsam sangen Kinder und Erzieherinnen Frühlingslieder.
Danach halfen die Jungen der Fuchsgruppe, die Vorschulgruppe, beim Maibaumwerfen.
Nun war es soweit: Die Jungen der Fuchs und Ameisengruppe rannten um die Wette. Schnellster und damit Maikönig wurde Ole Zimmermann. Er durfte sich nach alter Tradition seine Maikönigin auswählen. Er freute sich, seine Freundin Milli Hohlfeld zu wählen. Gemeinsam wurde getanzt und gesungen. Kleine Sacks und Maibowle gab es auch und so ging ein schönes Fest zu Ende – aber das nächste steht ja schon vor der Tür: Der Kindertag.

Traditionspflege in unserer Kita: Hexen brennen und Maibaum aufstellen

Herzlich Willkommen!

An der Schwelle zwischen Winter und Frühling spukt es ab und zu auch in der Kita „Waldsee“. Dann wissen die Kinder: Das Hexenbrennen steht vor der Tür, worauf sich die Mädchen und Jungen sehr freuen und es mit vorbereiten.
Die Kinder der Frosch-Gruppe bastelten mit ihrer Erzieherin die Hexe „Blinki“, alle anderen sammelten fleißig Holz für den Hexenhaufen.
Gemeinsam halfen Alle beim den Vorbereitungen, denn es sollte wieder ein schönes Fest gemeinsam mit den Großeltern gefeiert werden.
Endlich war es soweit, aufgeregt standen alle Kinder auf dem Spielplatz. Ganz laut wurde nun die Hexe „Wera“ gerufen, welche uns durch das Programm führte. Umrahmt wurde dieses mit Liedern, Tänzen und Gedichte der Kinder. Danach wurde der Maibaum aufgestellt und alle Kinder tanzten mit ihren Omis und Opis „Annemarie“ um den Maibaum, bevor die Hexe dann verbrannt wurde.
Für das leibliche Wohl war auch gesorgt und so ging ein wunderschöner Nachmittag zu Ende.