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Christlich-Soziales Bildungswerk
Sachsen e.V.

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Ole, Ole, Ole, wir sind im Fußballfieber

Nicht nur die reguläre Fußball EM findet in diesem Jahr hier in Deutschland statt, sondern auch die „1.Bernsdorfer Vorschulkinder-Fußball-EM“! Die wird bereits am 6. Mai 2024 um 14 Uhr in der Sporthalle Bernsdorf angepfiffen.
Insgesamt fünf Mannschaften sind am Start: aus den AWO Kitas Pfiffikus und Kinderland, aus den CSB Kitas „Meisennest“ in Straßgräbchen und „Fuchs und Elster“ inWiednitz sowie aus der Kita Cunnersdorf. Vorher wurden die einzelnen Länder ausgelost – unsere Kita spielt für Portugal.
Natürlich haben wir auf dem Globus erstmal genau angeschaut, wo das Land liegt und wie klein es im Vergleich zu Deutschland ist. Es passt etwa dreieinhalb Mal in die Fläche Deutschlands.  
Wir lernten schon einige einfache Wörter auf Portugiesisch und hörten uns die Nationalhymne an.
Natürlich war der Nationalspieler Cristiano Ronaldo einigen Kindern längst bekannt.
Passend wurden weiße Trikots, grüne Hosen und rote Stulpen bestellt. Die weißen Shirts bekamen dank Katrin Klein vom MGH Bernsdorf eine Fahne, Ziffern und Namen der einzelnen Spieler. Sie besuchte uns mit ihrem Plotter und half den Kindern bei der Gestaltung. Herzlichen Dank dafür!
Das Wichtigste aber wurde nicht vergessen –  das Training! Jeden Tag dribbelten die Kinder in unserem Garten und machten sich mit dem Ball vertraut.
Am besten und coolsten war aber das Training auf dem „echten“ Fußballplatz in Wiednitz mit einem „echten“ Trainer! Denis Vogel vom SG Wiednitz/Heide lud uns dazu ein und trainierte mit den Kindern. Das machte allen einen Riesenspaß. Danke für die Unterstützung.
Nun heißt es für uns: weiter fleißig trainieren und dann als Mannschaft Portugal um den Titel zu kämpfen.
Oder wie es auf Portugiesisch heißt: „Vamos jogar futebol“ - „Lasst uns Fußball spielen.“
Wir freuen uns darauf!

Hihihi - Hahaha!

Schon Aristoteles erkannte: „Lachen ist eine körperliche Übung von großem Wert
für die Gesundheit.“
Beim Lachen betreibt der Körper Hochleistungssport: Vom Gesicht bis zum Bauch sind beim Lachen fast 300 verschiedene Muskeln beteiligt. Lachen stärkt die Lungen, unser Körper wird optimaler mit Sauerstoff versorgt und durchblutet besser, unser Gehirn schüttet Botenstoffe aus, die Stress abbauen und glücklich machen. Lachen stärkt das Immunsystem.

Bereits zum 2.Mal fand in unserer Kita „Lachyoga“ mit Selbstfürsorge Mentorin Nadine Böhme statt.Mit den älteren Kindern unserer Einrichtung probierte sie spezielle Lach- und Atemtechniken in Verbindung mit sportlichen Übungen aus, z.B. ließen die Kinder ihr Lachen wie einen Ball über die Wiese kullern.
Danke für diese gesunde, fröhliche Yogastunde an Nadine Böhme.

Übrigens: Kinder lachen ungefähr 400 Mal am Tag, Erwachsene nur 15 Mal.
Vielleicht ein Grund, mal einen Lachyoga Kurs zu besuchen?

"Das bin ich"

Den eigenen Körper mit allen Sinnen kennenlernen gehört im Alter bis drei Jahre zu einem wichtigen Meilenstein der kindlichen Entwicklung. Gegen Ende des zweiten Lebensjahres erkennen sich die Kinder erstmals im Spiegel. Sie wissen jetzt: „Das bin ich“.
Mit unserem Projekt „Körper“ lernten die Krippenkinder ihre einzelnen Körperteile kennen und sprachlich zu benennen. Im Spiegel sahen sie sich genau ihre Gesichtsmerkmale an. Es machte Spaß, Grimassen zu schneiden!
Die älteren Krippenkinder ordneten anschließend Augen, Nase, Mund auf einer Gesichtsschablone an und malten die Augen in ihrer eigenen Augenfarbe aus.
Auch ein lebensgroßer Körperumriss wurde gemalt.
Ihre fünf Sinne probierten die Kleinen durch verschiedene Aktivitäten aus, dazu gehörten:
-    mit den Händen verschiedene Dinge fühlen
-    mit der Nase Düfte riechen
-    mit den Ohren Geräusche oder Klänge hören
-    mit den Augen die Umgebung sehen und
-    mit der Zunge schmecken.
Da alle Krippenkinder Musik sehr mögen, sangen und tanzten wir viele Körperlieder und die Mädchen und Jungen lernten Fingerspiele zum Thema.

Mit Plock auf Reisen

Den Regentropfen namens Plock lernten die 3-6 jährigen Kinder bei einem Stabpuppenspiel kennen. Spielerisch erklärte er den Wasserkreislauf.
Warum regnet es auf der Erde? Wie kommen die Tropfen wieder hoch? Was hat die Sonne damit zu tun? Diese Fragen wurden anschließend von den Kindern in einer Gesprächsrunde beantwortet. Ihre Erkenntnis: „Helferin ist die Sonne. Das Wasser verdampft und geht nach oben in die Gewitterwolken. Viele Tropfen fallen dann auseinander und fallen zur Erde. Und immer so weiter. Wenn die Sonne scheint und es regnet, dann kommt ein Regenbogen.“
Als „Haus in dem Kinder forschen“ gab es natürlich auch wieder spannende Experimente zum Thema.
1. Die Wasserspannung wurde untersucht. Dazu träufelten die Kinder mit einer Pipette einzelne Tropfen auf eine „Regenwolke“ (Seifenschale mit Saugnäpfen) und erkannten, dass bei zu viel Wasser der Tropfen zerfällt.
2. Ein Topf mit Wasser wurde auf dem Herd erhitzt. Am Deckel sammelten sich die Tropfen.
3. Pflanzen saugen Wasser auf. Unsere Erbsen im Reagenzglas wurden im Wasserbad um 1/3 größer und keimten nach ein paar Tagen
4. Mit einer Taschenlampe und einer CD zauberten wir einen Regenbogen an die Wand.
5. Auf eine Wolke aus Rasierschaum gaben die Kinder Regenbogenfarben und diese vermischten sich.
Anschaulich wurde es beim Turnen. Die Kinder nahmen den Wasserkreislauf mit dem ganzen Körper wahr: beim Wolken springen, auf dem Rollbrett in der Flusswasserachterbahn, Balancieren auf den Sonnenstrahlen, mit der Sonne drehen, zur Erde fallen und im Liegestütz Regentropfen weitergeben und zum Schluss von einer Raupe getrunken werden (die Kinder krochen durch einen Raupen-Tunnel).
Mathematische Bildung erfuhren die Kinder mit einem Regenmesser. Auf der Wiese steckten sie mit Hilfe eines Zollstockes einen Quadratmeter mit Absperrband ab und befestigten in der Mitte einen Regenmesser. Als es endlich regnete, lasen sie 10 Liter ab.
Mit den eingeweichten Erbsen und Zahnstochern bauten sie geometrische Konstruktionen.
Auch die kreative Bildung kam nicht zu kurz. In unserer Kinderwerkstatt wurde fleißig gebastelt: den Regentropfen Plock, einen Regenmacher, eine Wetterscheibe und bunte Regenbogen.
Natürlich begleitete die Musik unser Wasserprojekt jeden Tag. Vor allem das wunderschöne Lied von Monika Erhardt und Reinhard Lakomy „Wer den Regenbogen sieht“ sangen die Kinder begeistert mit.

Osterfest mit tierischem Besuch

Am 28.März 2024 begann der Tag in unserer Kita mit einem gemeinsam zubereiteten Frühstück.
Frisch gestärkt ging es hinaus in den Garten, um unsere Gäste zu begrüßen. Mitarbeiter der Kinder-und Jugendfarm des CSB aus Hoyerswerda war wieder mit ihrem mobilen Streichelzoo zu uns nach Wiednitz gekommen. Ziege Dolly mit ihren beiden Böckchen Anton und Albert, Schaf Gerda mit den Lämmern Valentina und Valentin, die Zwergkaninchen und die Meerschweinchen wurden eifrig von unseren Kindern gestreichelt und mit Futter verwöhnt
Auch Igel Sieglinde wurde mit großem Interesse bestaunt und vor aller Augen gewogen. Stolze 600 Gramm zeigte die Waage. Wir erfuhren, dass der ehemals schwer verletzte Igel in der Jugendfarm gesund gepflegt wurde und im letzten Herbst nur knapp 100 Gramm wog. Gemeinsam bereiteten wir ihm eine Schale gefüllt mit Katzenfutter, Haferflocken und etwas Leinöl zu, was er sich sehr schmecken ließ.
Interessant war auch die Entwicklung eines Kükens, das 21 Tage ausgebrütet wird. Bernd Latta, Mitarbeiter der Kinder- und Jugendfarm, gestaltete es sehr anschaulich mit Modelleiern in den verschiedenen Entwicklungsstufen. Ein Blick in das Innere eines Eies zeigte uns deutlich, wie das Küken wächst, bevor es schließlich schlüpft.
Anschließend konnten auch die echten Junghühner von den Kindern gefüttert werden.
Ein großes Dankeschön an die Kinder-und Jugendfarm für diesen tollen Vormittag.

Nun war es aber Zeit, die Osternester zu suchen. Die älteren Kinder strömten in den angrenzenden Wald und die Krippenkinder fanden ihre Geschenke gleich hinter dem Eingangstor.

Wenn aus Kindern kleine Meister werden …

… sind die Vorschüler der CSB-Kindertagesstätte „Fuchs und Elster“ in Wiednitz wieder in den umliegenden Unternehmen unterwegs und lernen die Berufswelt kennen.
Ende Februar widmeten wir uns dem Körper und es wurde sportlich. In der Physiotherapie Göller in Bernsdorf erkundeten die Mädchen und Jungen die Praxis und lernten nicht nur die Tätigkeiten und Aufgabenfelder eines Physiotherapeuten kennen. Sie wurden auch selbst tätig und erprobten die Funktion einzelner Sportgeräte.
Ein herzlicher Dank an das Team der Physiotherapie Göller für den Einblick.
Bereits ein paar Tage später lernten die Kinder das Berufsbild des Mechatronikers kennen und beobachteten die Kompressor-Produktionsstrecke bei TDDK. Nach einem kurzen Film als Einstieg waren weitere Highlights die Klebematte, der tanzende Roboter und natürlich das Mittagessen in der Kantine.
Allen Mitarbeitern ein großes Dankeschön für den interessanten Vormittag.
Zur Nachbereitung in den Vorschulstunden wurden die erlernten Gymnastikübungen wiederholt und aus magnetischen Bausteinen das große TDDK-Werk mit seiner momentanen Baustelle nachgebaut.

Danke für die Zampergaben

Auch wenn das regnerische, stürmische Wetter in diesem Jahr so manche Zampertour verhinderte und wir öfter umplanen mussten, waren unsere Büchsen reichlich gefüllt.
Herzlichen Dank allen spendablen Einwohnern!

Kleine Meister von Morgen unterwegs

Für unsere fünf Vorschulkinder ging es diesmal ins ASB Pflegeheim „Am Schmelzteich“ in Bernsdorf.
Dort wurden wir sehr herzlich von Ergotherapeutin Elisa empfangen. Sie stellte uns die Einrichtung und die verschiedenen Berufe, die in einem Pflegeheim gebraucht werden, vor. Anschließend führte sie uns durch das Haus. Wir schauten in der Wäscherei vorbei und in den einzelnen Wohnbereichen, die zur besseren Orientierung für die älteren Menschen nach Farben aufgeteilt sind. Im roten Wohnzimmer saßen gerade ein paar Bewohner beisammen und beschäftigten sich mit dem Thema „Katzen“. Als besondere Überraschung hatten wir die Gitarre dabei und sangen ihnen ein lustiges Lied vor. Auch im grünen Bereich, der wie ein Marktplatz gestaltet ist, erfreuten wir die Bewohner mit einem Lied. Wir stellten fest, dass es im Pflegeheim fast wie in der Kita ist. Es werden Kreativ-, Musik- und Sportangebote mit den Bewohnern gestaltet. Auch Feste werden gefeiert, z.B Geburtstage und demnächst Fasching.
Elisa zeigte uns noch ein Zimmer mit einem speziellen Pflegebett und erklärte uns die farbigen Notknöpfe im Badezimmer.
Zum Abschluss warfen wir noch einen Blick in ihren Ergotheraphieraum und entdeckten viele Sport-und Spielgeräte sowie unterschiedliche Bastelmaterialien, damit die Bewohner abwechslungsreich gefördert werden.
In der Cafeteria überraschte uns Elisa mit Geschenken. Den gelben ASB Kugelschreiber steckten sich die Jungs gleich an die Hose und die Gummibärchen wurden schnell verputzt.
Ein herzliches Dankeschön für diese kurzweilige Stunde, in der wir viel über das Leben und Arbeiten in einem Pflegeheim gelernt haben.

Zur Vogelhochzeit am 25. Januar 2024…

… kamen wieder alle im eleganten Festtagsoutfit in die Kita .
Nach einem festlichen Frühstücks-Vogelmahl schlüpften die älteren Kinder in ihre Kostüme. Schon Tage zuvor wurden die einzelnen Rollen von den Kindern ausgewählt und verteilt. Nur die Eule mit dem Geheule wollte keiner sein…
Die Krippenkinder saßen schon erwartungsvoll auf ihren Stühlchen. Zur Hochzeitsmusik „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ zog die bunte Vogelschar durchs Zimmer. Brautpaar Sophia und Lukas wurde vom Hahn Michl am Hochzeitstisch platziert. Nun sangen und spielten die Kinder das altbekannte Vogelhochzeitslied vor und ernteten viel Applaus.
Auch die Krippenkinder zeigten, was sie gelernt hatten. Zuckersüß spielten sie das Gedicht von Christian Morgenstern „Die drei Spatzen“ vor und flatterten zum Lied „Wir öffnen jetzt das Taubenhaus“ durchs Zimmer.
Nachdem alle Paare verheiratet wurden, inklusive Ring an den Finger stecken und schnäbeln, öffneten wir das Fenster und schlichen aus dem Zimmer. Ob uns die Vögel wohl etwas aufs Fensterbrett legen? Gefüttert hatten wir sie eifrig jeden Tag.
Ganz vorsichtig schauten die Kinder nach einer Weile nach...
Tatsächlich - da stand ein Nest gefüllt mit bunten Vogelpfeifen und süßen Eiern. Die wurden natürlich sofort ausprobiert.
Am Nachmittag verkosteten die Kinder ihre selbst gebackenen Vogelkekse aus Sonnenblumenkernen.

Wer will fleißige Handwerker seh‘n….

der muss in unseren Keller geh‘n!

Nicht nur unser Hausmeister Jurij werkelt dort fleißig in seiner Werkstatt und erfüllt uns so manchen Wunsch, sondern seit kurzem auch die Kinder. Im Zuge der Kita-Sanierung 2023 entstand im Keller unsere Kinderwerkstatt. Diese wurde jetzt im Januar gern von den Kita- und Hortkindern genutzt.
Für die Vogelhochzeit bastelten die Vorschüler aus Holzscheiben und Federn bunte Vögel für den Eingangsbereich. Unsere Kitakinder übten das Schneiden und Kleben. So entstanden einige lustige Vögel, die unser Gruppenzimmer schmücken.
Die Hortkinder stöberten durch die Regale und entdeckten vielfältige Materialien, die sie für ihre Konstruktionen nutzten. Mit viel Fantasie bauten sie Flöße, Roboter, Gitarren und Möbel für Kuscheltiere.

Titanic und Polarexpress in Wiednitz – Neues aus der Forscherwerkstatt

Die zweite Januarwoche 2024 schickte uns eisige Kälte. Minus 14 Grad in der Nacht! Perfekte Voraussetzungen, um mit Wasser und Eis zu forschen!
Zuerst wurde alles vorbereitet: Eiswürfelbehälter, Joghurtbecher, eine Eisenbahnsilikonform und Luftballons füllten die Kinder mit Wasser. Dann kamen Steine oder Figuren ins kühle Nass und ab damit nach draußen aufs Fensterbrett. Bereits nach dem Mittagsschlaf riefen die Kinder begeistert: „Es ist schon gefroren!“ Sie entdeckten im Eis kleine Luftbläschen und im Luftballon immer noch einen Rest Wasser.
Am nächsten Tag starteten unsere Experimente.

1. Forscherfrage: Können Steine im Wasser schwimmen?
Nein, sie sanken trotz Eiswürfelumhüllung sofort hinunter. Nach kurzer Zeit löste sich das Eis mit einem Blubb. Lukas meinte: „Für uns sind die Steine leicht, aber für das Wasser schwer.“

2. Forscherfrage: Wo schmelzen Eiswürfel schneller, im warmen oder kalten Wasser?
Gespannt beobachteten die Kinder die farbigen Eiswürfel und verglichen ihre Größe. Jonas meinte: „Wenn es schmilzt, sieht es aus, als ob es schneit.“

3. Forscherfrage: Wie schwimmt ein Eisberg im Wasser?
Dazu befreiten die Kinder die gefrorene Eiskugel von der Luftballonhülle und ließen sie ins Wasser gleiten. Nun war es gut ersichtlich, welche Ausmaße ein Eisberg auch unter Wasser noch hat. Wir simulierten mit einem Schiff, wie es dazu kam, dass die Titanic sank. Eddy meinte: „Weil der Eisberg unten auch noch riesig ist.“

Im Anschluss hielten die Kinder die verschiedenen Eisformen gegen das Sonnenlicht und konnten ihre ganze Pracht bewundern. Jede sah anders aus!  Aber Vorsicht, es tropfte schnell in der Hand!
Übrigens hat der „Polarexpress“ in Wiednitz Halt gemacht! Unsere Eis-Eisenbahn aus der Silikonform begrüßt nun alle Kinder an der Eingangstür. So können die Kinder genau feststellen, ab welchen Außentemperaturen das Eis wieder taut.
Mit interessanten Büchern über Eisberge und Gletscher und dem Film von Checker Tobi „Der Gletschercheck“ vertieften wir das Thema.

Auf Wiedersehen, liebe Gabi!

Am 15. Dezember 2023 verabschiedeten wir unsere langjährige Leiterin Gabriele Schaar in ihren wohlverdienten Ruhestand. Seit über 30 Jahren war sie in Wiednitz Erzieherin, davon 16 Jahre als Leiterin.
Die Kinder und wir Erzieherinnen überraschten sie mit einem kleinen Programm. „Danke für die schöne Zeit mit dir. Danke für deine guten Taten hier“ hieß es in einem Lied, welches wir für sie sangen und „Gabi, du wirst uns fehlen!“ in einem Gedicht.
Gabi war viele Jahre ein fester Anker in unserer Kita, eine liebevolle Erzieherin, eine einfühlsame Kollegin. Unzählige Kinder betreute sie mit ihrer ruhigen, emphatischen Art und begleitete sie in ihrer Entwicklung.
Auch die Eltern bedankten sich mit einem emotionalen Gedicht, das von Carina Jurisch verfasst wurde, die selbst mal ein Kita-Kind von Gabi war und nun ihren Sohn Benito zu uns bringt.
Nach der feierlichen Geschenkeübergabe verbrachten wir einen geselligen Nachmittag im „Jägerhof Wiednitz“.

An ihrem letzten Arbeitstag in der Kita, am 14. Dezember 2023, verabschiedete CSB-Geschäftsführer Marko Klimann Gabriele Schaar. In den über 30 Jahren als Leiterin hatte sie immer die nötige Geduld, Gelassenheit und auch Duchsetzungskraft, selbst schwierige Situationen zu meistern. Und immer hat sie versucht, das in jedem Kind steckende Potential zu finden und heraus zu kitzeln. Marko Klimann dankte ihr recht herzlich für ihre über all die Jahre geleistete Arbeit und wünschte ihr für den neuen Lebensabschnitt alles Gute, beste Gesundheit und Gottes Segen.

Ho, Ho, Ho, ...

... da stand er vor der Tür.
Der Weihnachtsmann wurde von allen Kindern mit Spannung erwartet. Am 14. Dezember 2023 hörten wir dann das Glöckchen am Eingang. Stapf stapf stapf den Flur entlang und plötzlich stand er im Zimmer. Das war eine Aufregung!
Nachdem wir ein Lied gesungen und ein lustiges Weihnachtsgedicht aufgesagt hatten, halfen die Kinder, die Säcke mit den Geschenken zu holen. Oh, die waren ziemlich schwer. In diesem Jahr ernannte der Weihnachtsmann Nero als seinen persönlichen Gehilfen. Nero verteilte an alle mutigen Kinder, die sich vor zum Weihnachtsmann trauten, ein kleines Präsent. Den Anderen brachte der Weihnachtsmann das Geschenk später persönlich an den Platz.
Und weil der Rauschebart noch so viel zu tun hat, wurden unsere Hortkinder am Nachmittag von seinem Gehilfen Nero beschert.

Danke lieber Weihnachtsmann. Bis zum nächsten Jahr.

Fleißige Wichtel in der Vorweihnachtszeit

In den letzten Novembertagen duftete es köstlich in unserer Kita. Die Kinder haben fleißig Plätzchen ausgestochen, gebacken und geduldig verziert. Jetzt werden sie noch gewogen und verpackt.
Am 3. Dezember 2023 gestalten Eltern der Kita-Kinder einen Stand auf dem Wiednitzer Wichtelmarkt. Dort werden die Plätzchen mit anderen Leckereien, welche die Eltern gebacken oder gekocht haben, zugunsten unserer Kita verkauft. Auch unsere selbstgemachte Kürbismarmelade wird dort angeboten.
Wir danken allen Eltern und hoffen auf viele Besucher!

Trommeln mit Yvonne

Am 15. November 2023 ging es ziemlich lautstark zu in unserer Kita.
Zu Besuch war Yvonne Oswald aus dem Gesundheitszentrum „Im Einklang“ Bernsdorf.
Im Gepäck hatte sie zwei Gymnastikbälle und Trommelstöcke. Bei flotter Musik demonstrierte sie schwungvoll Passagen aus ihrem Kurs „Drums und Rhythmus“. Natürlich konnten sich die Kinder auch einmal selbst ausprobieren und hatten viel Spaß dabei! Selbst unsere Jüngsten trommelten mit Klanghölzern oder ihren Händen kräftig auf den Ball.
Diese Übungen stärken nicht nur das Rhythmusgefühl, sondern auch die Fitness, die Motorik und die Koordination.
Vielleicht gibt es ja schon bald ein Wiedersehen. Wenn sich interessierte Kinder finden, kommt Yvonne regelmäßig in unsere Kita zum Trommelkurs.

Tag der offenen Kita-Tür

Am Mittwoch, den 8. November 2023, war es endlich soweit: Wir öffneten unsere Türen und luden alle Interessierten ein, einen Blick in unsere neu sanierte Kita zu werfen. Mit einem fröhlichen Willkommenslied begrüßten wir die Gäste. Dazu zählten die stellvertretende Bürgermeisterin Marlies Friedrich und Ortsvorsteher Markus Neumann, welche uns mit einem kurzen Grußwort zum Einzug beglückwünschten. Herr Neumann spendete unserer neuen Kita 1000 € für einen neuen Bauwagen im Außengelände. Herzlichen Dank dafür.
Nun zählten wir im Countdown von zehn hinunter und schnitten gemeinsam das Band durch. Mit Applaus wurde unsere Kita wiedereröffnet!
Thomas Gröbe, verantwortlicher Bauplaner während der Sanierung, gratulierte ebenfalls zum Einzug und übergab uns einen Scheck über 250 €. Auch an ihn ein herzliches Dankeschön.
Während die Kinder ihrem gewohnten Tagesablauf nachgingen, schauten die zahlreichen Gäste in die verschiedenen Räume, so z.B. in die Kinderwerkstatt im Keller, in das neue Bad und natürlich auf den tollen Spielplatz.
Für alle unsere Gäste lud ein Kuchenbüfett zum Verweilen ein. Unter den Gästen waren auch einige ehemalige Erzieherinnen und Kita-Kinder, die bei einer Tasse Kaffee alte Erinnerungen austauschten.
Fazit der Gäste: Es ist schön hier geworden, eine kleine Kita zum Wohlfühlen!
Wir bedanken uns bei allen für die vielen Geschenke zum Einzug.
Ein ganz besonderer Dank gilt allen fleißigen Eltern, die uns im Vorfeld so tatkräftig bei einem Arbeitseinsatz unterstützten, die leckeren Kuchen gebacken haben und die Bewirtung der Gäste übernahmen.

Hurra, wir sind wieder in unserer Kita!

So jubelten die Mädchen und Jungen der CSB-Kindertagesstätte „Fuchs und Elster“ in Wiednitz, als sie am 2. Oktober 2023 wieder in ihrer Kita auf der Wiednitzer Bahnhofstraße einziehen konnten.
Fast eineinhalb Jahre waren sie mit ihren Erzieherinnen im Ausweichquartier im ehemaligen Gasthof „Jägerhof“. Die Kita wurde durch die Stadt Bernsdorf energetisch und brandschutzgerecht saniert. Auch der Spielplatz wurde grundlegend saniert, verantwortlich hierfür war das CSB als Träger der Kita.
Kisten mussten gepackt, Möbel auf- und abgebaut, und alles aufgeladen und transportiert werden.

Mit viel Energie, Elan und Tatendrang der Erzieherinnen sowie mit der tollen Unterstützung der Hausmeister des CSB konnte der Umzug schnellstmöglich bewältigt werden. Bei den Eltern der Kinder bedanken sich die Erzieherinnen für das Verständnis während des „Umzugschaos“, indem sie es ermöglichten, ihre Kinder an den Umzugstagen etwas früher abzuholen, sowie für die Bereitstellung der Umzugskartons.
Nun bekommt alles wieder seinen festen Platz im sanierten Kita-Gebäude und die Kinder freuen sich, dass sie nun wieder in „ihrer“ Kita sein können. Vor allem der große Garten mit dem schicken neuen Spielplatz wurde wieder jubelnd begrüßt. Ein Dankeschön dafür an das CSB, welches den Bau des Spielplatzes ermöglichte.
Der Dank der Erzieherinnen gilt außerdem den Mitarbeitern des Bauhofes der Stadt Bernsdorf und den Hausmeistern des CSB für ihre Arbeit und Mithilfe bei der Umsetzung vieler kleiner Anliegen und Wünsche des gesamten Kita-Teams.

Neuigkeiten aus der CSB-Kita „Fuchs und Elster“ in Wiednitz zu ihrem Forscherthema 2023 „Baustelle“

Bei einem früheren Besuch der Kita-Baustelle in Heide entdeckten die Kinder ein Abflussrohr, das aus dem Gebäude kam.
Was passiert mit dem Abwasser in den Rohren? Wie fließt es ab?
Das super Wetter des Spätsommers nutzten wir, um diesen Fragen auf den Grund zu gehen. Mit durchsichtigen Rohren konnten wir es genau beobachten. Die Kinder füllten mit der Gießkanne Wasser hinein und testeten, wie schräg sie das Rohr halten müssen, damit es wieder abfließen kann. Auch mit Sand und kleinen Steinen wurde probiert. Danach erweiterten sie die Leitung mit zusätzlichen Rohren und einem biegsamen Schlauch. Nun dauerte es deutlich länger, bis am Ende das Wasser heraus kam. Was geschieht nun, wenn wir zusätzlich Druck auf die Leitung geben? Also Wasserhahn angeschlossen und los! Siehe da, das Wasser floss schnell am anderen Ende heraus, sogar mit einer leichten Steigung.
Mit den lehrreichen Filmen von „Wozzle Gozzle - Wo fließt das Wasser aus dem Klo hin?“ und „Checker Can - Der Klo Check“ erweiterten die Kinder ihr Wissen über Abwasser, Kanalisation und Klärwerk.

Nun ist es bald soweit und wir freuen uns auf den Umzug in unsere neu sanierte Kita.

Höhepunkt der vierten Ferienwoche

Forscherzeit

Wir forschten diesmal zum Thema „Statische Elektrizität“.
Schon oft konnten wir beobachten, wie unseren Trampolinspringern die Haare zu Berge stehen. Durch die Reibung der Füße auf dem Sprungtuch werden sie statisch aufgeladen. Ganz einfach geht das auch bei einem Luftballon.
Wir stellten uns drei Forscherfragen:
Womit können wir einen Luftballon aufladen?
Funktioniert das mit verschiedenen Materialien, z.B. unseren T-Shirts, Wolle, Lappen, Handtüchern? Kräftig reiben und los ging es!
Was zieht so ein aufgeladener Luftballon alles an?
Natürlich unsere Haare, die gleich zu Berge standen, sobald der Luftballon in die Nähe kam. Außerdem zog er Konfetti, Staub, Seifenblasen und einen dünnen Wasserstrahl an.
Lassen sich noch andere Dinge aufladen?
Wir probierten unterschiedliche Dinge aus wie Plaste oder Holz, aber es funktionierte nur mit einem Kunststofflineal.

Oh es riecht gut….

Am Freitag duftete es wieder lecker im Jägerhof!
Unsere Küchenmaschine „MonCui“ war wieder im Einsatz. Damit stellten die Kinder selbständig Waffelteig her, der dann im Waffeleisen gebacken wurde.
Mit Puderzucker bestäubt und einer Kugel Eis schmeckte es den kleinen und großen Gourmets.

Höhepunkt der dritten Ferienwoche

Besuch beim Bauunternehmen Jurke

Im Rahmen unseres diesjährigen Forscherthemas „Baustelle“ besuchten wir am Dienstag, den 25. Juli 2023, Steffen Jurke, den Opa unseres Kita-Kindes Erik, der hier in Wiednitz eine Baufirma betreibt. Dort gab es eine Menge zu entdecken. Verschiedene Baufahrzeuge begeisterten die kleinen und großen Kinder, z.B. Radlader und Bagger. Eine Siebanlage wurde gerade von einem Radlader mit ungefilterter, gemischter Erde gefüllt. Die Kinder schauten gespannt zu, wie frischer, feiner Mutterboden unten herauskam, der dann wieder im Garten verwendet werden kann. Dann entdeckten wir einen hohen Berg mit Bauschutt. Jonas fand sogar einen großen Stein mit einem Stahlträger, von dem wir wissen, dass er zur Gebäudebefestigung eingesetzt wird. Was passiert nun mit dem ganzen Schutt? Erik meinte: „Der kommt in die Knallschleudermaschine“. Sein Opa Steffen erklärte uns: „Das ist ein Backenbrecher“.  An diesem Tag war er gerade nicht in Betrieb. Interessiert sahen wir uns das Gerät mit dem Förderband an, von dem am Ende feines Granulat herunterfällt. Die Mädchen und Jungen ließen es durch ihre Hände rieseln. Der Schrott wird natürlich vorher aussortiert und kommt in extra Container. Danke an die Firma Steffen Jurke für diesen wissenswerten Vormittag.

Am nächsten Tag vertieften wir das Thema und sahen uns einen Kurzfilm über die genauen Abläufe eines Backenbrechers an. Das Zermahlen der schweren Steine war sehr eindrucksvoll.  Anschließend probierten die Kinder das Zerkleinern mal mit eigener Kraft. Mit einer alten Kaffeemühle zermahlten sie Würfelzucker. Das war gar nicht so einfach. Siehe da - heraus kam feiner Zucker!

Höhepunkte der zweiten Ferienwoche

Kreativangebot

Am 18. Juli 2023 bekamen wir Besuch von Katrin Klein und Anika Noack aus dem MehrGenerationenHaus Bernsdorf. Im Gepäck hatten sie einen Plotter, einen Laptop und Trinkflaschen. Nach einer kurzen Erläuterung konnten die Kinder sich diverse Grafiken auf dem Laptop aussuchen, welche dann mittels Plotter auf Folien ausgeschnitten wurden. Nun lösten die Mädchen und Jungen diese mit kleinen Werkzeugen von der Folie und beklebten damit ihre Flasche. Dabei wurde die Feinmotorik gefördert.
Ein Dankeschön an Katrin Klein und Anika Noack für dieses tolle Angebot.

Wandertag nach Kamenz

Schon einen Tag später, am 19. Juni 2023, wurden die neuen Flaschen bei unserer Fahrt nach Kamenz getestet. Ganz aufgeregt waren die Kinder, als wir an der Haltestelle warteten. Für Einige war es die erste Fahrt mit einem Bus! In Kamenz angekommen wanderten wir zum Markplatz und bewunderten das rote Rathaus. Danach ging es weiter zum Stadttheater. Dort sahen wir uns das Puppentheaterstück „Rotkäppchen“ an, inszeniert vom Deutsch Sorbischen Volkstheater Bautzen. Zum Mittagessen kehrten wir im Museumscafe ein. Im Museumsgarten staunten die Kinder über die Mammutbäume und schätzten, wie hoch sie gewachsen sind. Auf dem Rückweg zum Busbahnhof ließen wir uns noch ein Eis schmecken.

Bald ist es soweit...

... und wir können wieder in unsere frisch sanierte Kita einziehen. Die Kinder sind schon sehr aufgeregt und neugierig.
Am Dienstag, den 11. Juli 2023, wanderten wir nach Heide zur Baustelle. Dort konnten die Mädchen und Jungen den Trockenbauern, Elektrikern und Malern bei der Arbeit zusehen und einen ersten Blick in die renovierten Räume werfen. Die neuen Toiletten und die Waschlandschaft gefielen allen so richtig gut!
Besonders staunten die Kinder über die neuen Holzspielgeräte im Außenbereich, die gerade von der Firma „Gartenart Martin Krahl“ aus Panschwitz-Kuckau gebaut werden.
Resümee von Adrian: „Das war immer so schön hier. Gut, dass wir bald wieder zurückziehen“.

Schnupperstunde in der Grundschule Bernsdorf

Am vorletzten Schultag, den 6. Juli 2023, besuchten unsere beiden Vorschulkinder Constantin und Elias ihre zukünftige Schule in Bernsdorf. Sie wurden dort von Anika Noack, Leiterin der pädagogischen Werkstatt Bernsdorf, Lehrer Herrn Zornemann und den Schülerpaten der 3.Klasse empfangen.
Zur Einstimmung und zum Kennenlernen spielten alle Kinder zuerst das Kreis-Bewegungsspiel „Obstsalat“. Danach ging es in den Klassenraum zur Schnupperstunde mit Herrn Zornemann, bevor eine durch die Schülerpaten vorbereitete Schatzsuche quer durch das Schulhaus begann.
Constantin und Elias lernten den Musikraum, den Werkraum, den Schulgarten, den Schulhof, den Speiseraum und ganz nebenbei auch einige Schulhausregeln kennen. Am Ende gab es für jeden ein Geschenk aus der Schatzkiste.
Auf dem Weg zurück in die Kita übten wir das Busfahren. Die Schule ordnungsgemäß verlassen, an der Haltestelle anstellen, die genaue Zahl am Bus erkennen, einsteigen, Fahrschein vorzeigen und in Wiednitz an der richtigen Haltestelle aussteigen.
„Das war toll!“ meinten unsere beiden Vorschüler.
Ein großes Dankeschön an Anika Noack, Herrn Zornemann und die taffen Schülerpaten.

Tag der kleinen Forscher 2023: „Abenteuer Weltall“

unser kleiner Ausserirdischer

„Knall,Bumm,Knall, wir starten jetzt ins All“ - mit diesem Lied begann unser diesjähriger Forschertag am 14. Juni 2023. Passend zum Thema hatten sich die Kinder als Astronauten mit Düsenantrieb, als Sternchen und sogar als Außerirdischer verkleidet. Unsere Käthe kam ganz originell als „RaKäthe“.
Im Vorfeld hatten wir uns schon mehrere Wissensfilme mit dem Astronauten Alexander Gerst und viele spannende Bücher angesehen.
Mit unserer selbst gemalten Rakete FUEL23 (Fuchs&Elster) oder englisch „Treibstoff“ flogen wir spannenden Themen entgegen:

  1. Wie funktioniert ein Raketenantrieb? Wir forschten dazu mit Brausetabletten oder einem Luftballon. Viel Spaß hatten wir, als die Brausetablettenrakete in die Höhe schoss!
  2. Die einzelnen Mondphasen entdeckten wir in einer dunklen Kiste mit 4 Gucklöchern, in der eine weiße Kugel (Mond) hing und einer Taschenlampe.
  3. Was erfinden die Kinder, das es noch nicht in einer Rakete gibt? Zur Verfügung standen die unterschiedlichsten Dinge. Die Kinder waren sehr kreativ und bauten einen Weltraumbaum, eine Schneidemaschine und ein Schwebeboard.
  4. Wie groß ist die Sonne im Gegensatz zur Erde? Wow- der Unterschied ist gewaltig, wenn man einen Hüpfball (Sonne) neben eine Erbse (Erde)legt.
  5. Wie landet ein Astronaut wieder sicher auf der Erde? Ein rohes Ei diente uns als Versuchsobjekt in einer selbstgebauten Kapsel mit Fallschirm, die wir vom 3.Stock in die Tiefe fallen ließen. Das Ei blieb unversehrt!
  6. Auf dem Mond ist alles 6mal leichter. Das testeten wir mit unterschiedlich gefüllten Flaschen.
  7. Die älteren Kinder legten nach einer Vorlage ihr eigenes Sternbild.
  8. Die Krippenkinder stempelten ein Sternenshirt.
  9. Wie können wir eine selbst gefaltete Rakete in die Luft schießen? Genau! Mit einem Trinkhalm!

Statt Astronautennahrung hatten wir einen bunten Planetenkuchen gebacken, den sich die kleinen Forscher in der Pause schmecken ließen.
Am Nachmittag trainierten die Kinder eigenständig bei sportlichen Übungen ihre Kraft, Ausdauer und das Gleichgewicht.
Zum Abschluss erhielten die Mädchen und Jungen ihren ausgefüllten Forscherpass nebst Forscherdiplom.

Singen am Lüdecke Stein – Wir waren dabei !

Am Sonntag, den 11. Juni 2023, hatten die Mädchen und Jungen der CSB-Kindertagesstätte „Fuchs und Elster“ in Wiednitz einen Gastauftritt beim 4.Chorsingen am Großteich Wiednitz.
Das war eine Premiere für die kleinen und großen Sänger, denn bis dato sangen dort nur Erwachsenenchöre.
Die Proben der letzten Woche zahlten sich aus. Sie wurden mit viel Applaus der zahlreichen Zuschauer belohnt. Vor allem die Interpretation des Liedes von Max Raabe „Wer hat hier schlechte Laune“ kam gut an.
Ein großes Dankeschön gilt der Chorgemeinschaft Wiednitz e.V. für die Einladung und dem Geschenk zum baldigen Einzug in unsere sanierte Kita.

Allerlei Hokuspokus …

… gab es in unserer Kita in der Woche vom 30. Mai bis 2. Juni 2023.
Die lustigen Geschichten „Der neugierigen kleinen Hexe“ von Lieve Baeten begleiteten uns jeden Tag. Vor allem diese, in welcher die kleine Hexe Lisbet in Schule kam, begeisterte die Kinder.
Wir lernten flotte Hexen- und Zauberertänze, Gedichte und so manchen geheimnisvollen Zauberspruch. Mit dem Spiel „Die freche Sprechhexe“ konnten die Kinder ihre Kenntnisse beim Reimen unter Beweis stellen.
Am Freitag wurde dann in der Hexenküche ein bunter Zauberkuchen gebacken.
Zum krönenden Abschluss feierten wir am 2. Juni 2023, anlässlich des Kindertages, ein „Hexen-und Zaubererfest“ auf dem Spielplatz in Wiednitz. Wir begrüßten alle Eltern und Gäste mit einem musikalischen Programm. Dann verabschiedeten wir unsere beiden Schulanfänger Constantin und Elias. „Hokuspokus, Hexenklee, bald lernt ihr das A-B-C.“ Mit Stolz nahmen sie ihre Vorschulmappen entgegen. Auch für unsere Kita gab es ein Abschiedsgeschenk. Die beiden Jungs rollten einen kleinen Leiterwagen, mit bunten Blumen bepflanzt, zum Hexenplatz und bedankten sich für die liebevolle Betreuung. Ein herzliches Dankeschön, er wird einen Ehrenplatz am Eingang der neu sanierten Kita bekommen.
Nun hieß es „Augen zu!“  Mit Hokuspokus, Abrakadabra und Fontänen wurde der Zauberkuchen enthüllt. Darauf thronte ein Foto der beiden Schulanfänger. Eine tolle Überraschung! Das Büfett wurde eröffnet und alle Familien machten es sich auf Picknickdecken gemütlich. Jeder hatte etwas Kulinarisches mitgebracht. Ein großes Dankeschön dafür.
Das besondere Highlight an diesem Nachmittag war der „echte“ Zauberer. Dietmar Schurig begeisterte mit seiner Zaubershow Klein und Groß. Er sorgte für manch erstauntes Gesicht und ausgelassenes Kinderlachen. Einige mutige Zauberlehrlinge aus dem Publikum halfen ihm sogar bei seinen Tricks. Zur Belohnung modellierte Zauberer Schurig allen Kindern im Anschluss ein buntes Luftballontier.
Nun war es aber Zeit, auf Zuckertütensuche zu gehen. Constantin und Elias brauchten nicht lange, schon im angrenzenden Park wurden sie fündig. Die Freude war groß, denn da hingen tatsächlich zwei Polizeitüten mit Blaulicht, denn unsere beiden ABC-Schützen wollen später Polizist werden.
Und „Abrakadabra“ ging ein schöner Familiennachmittag zu Ende.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Eltern für die Unterstützung.

Unser Frühlingsspaziergang 2023

... stand diesmal unter dem Thema „Blütenzauber im Mai“. Damit beteiligten wir uns an der Aktion „Frühlingsspaziergänge Sachsen 2023 - Natur entdecken von April bis Juni“ des Freistaates Sachsen, die dieses Jahr 20.Jubiläum feiert. Wir wanderten bei strahlendem Sonnenschein Richtung Heide. Entlang des Weges entdeckten wir leuchtende Fliederbüsche, Azaleen, Knallerbsensträucher, Akelei, Ginster, Rhododendren, Heckenkirschen, Mohnblumen, Maiglöckchen und vieles mehr. Überall summten Bienen in den Blüten und Schmetterlinge flatterten herum. Der Frühling zeigte sich von seiner schönsten Seite. In Heide angekommen, besuchten wir unsere Kita, die gerade saniert wird. Dort sahen wir nach unseren, im letzten Jahr gepflanzten, Apfelbäumchen. Sie sind gut angewachsen und einer blühte sogar. Wir steckten Kartoffeln in die Erde unseres kleinen Ackers und hoffen wieder auf reiche Ernte im Herbst.
Nach einer kurzen Stärkung wanderten wir zurück in den „Jägerhof“.

Abschlussfahrt unserer Vorschulkinder

Am 12.Mai 2023 war es soweit: Unsere beiden Vorschüler Constantin und Elias hatten ihren großen Tag. Gleich nach dem Morgenkreis starteten sie gemeinsam mit Erzieherin Gabi zum Picknick im Grünen am Bernsdorfer Rathaus. Nach der Stärkung ging es weiter nach Hoyerswerda. Dort wartete eine besondere Überraschung auf die beiden Jungs. Da es ihr größter Wunsch ist, später Polizist zu werden, durften sie sich im Polizeirevier Hoyerswerda umsehen. Polizeihauptmeister Sven Czorny führte die beiden durch das Gebäude und erklärte ihnen alles ausführlich. Was passiert, wenn ein Notruf eingeht? Welche Ausrüstung benötigt ein Polizist? Constantin und Elias durften die schweren Schutzwesten Probe tragen, einen Schlagstock in den Händen halten, kurz mal hinter Gitter und bekamen Handschellen angelegt. Interessant war auch, wie Fingerabdrücke abgenommen werden.
Ein großes Dankeschön dafür!
Nächste Station war der Zoo Hoyerswerda. Nach einem tierischen Rundgang und viel Zeit auf dem Spielplatz war es dann Zeit fürs Mittagessen – diesmal aber nicht in der Kita. Zum Abschluss gab es noch einen Eisbecher im „Eiscafe Steger“ Bernsdorf.
„Das war ein toller Tag!“ erzählten die Jungs freudestrahlend, als sie wieder in der Kita ankamen.

Auf Entdeckungstour bei „H+K“ Kamenz

Die Sanierung unserer Kita ist in vollem Gange. Von außen erstrahlt schon das neue Dach mit den dunklen Dachziegeln. Natürlich gibt es noch viel zu tun, bis wir wieder einziehen können.
In einem interessanten Buch lernten wir die einzelnen Baugewerke kennen und besprachen, was diese für ihre Arbeit benötigen. Aber wo gibt es all das Werkzeug und Material? Natürlich im Baumarkt! Also machten wir uns am 27. April 23 auf den Weg nach Kamenz zum „H+K Baustoffmarkt“. Dort wurden wir sehr herzlich von Katrin Käbisch empfangen. Sie hatte für unsere wissbegierigen Kinder schon verschiedene Werkzeuge herausgesucht: Steckdose, Hammer, Wasserwaage, Maurerkelle, Arbeitshandschuhe, Farbrolle, Zollstock und Schutzhelm. Da in einem Baumarkt Ordnung enorm wichtig ist, bekamen die Kinder die Aufgabe, alles wieder an den richtigen Platz in die Regale zu sortieren. So lernten die Kinder spielerisch, fast wie bei einer Schatzsuche, den Baumarkt kennen. Was gab es hier alles zu entdecken!
In der Malerabteilung bei Peggy Meißner durften sich die Kinder eine Farbe aussuchen, die extra für sie gemischt wurde. Sie wählten orange. Mit großen Augen bestaunten sie die Mischmaschine und den Farbrüttler.
Anschließend bekamen die Kinder einen Lieferschein ausgehändigt, mit dem sie sich im Lager melden sollten. Der Lagerist Ronny Jungrichter setzte sich in den Gabelstapler und holte vom obersten Regal eine Palette mit einer großen Kiste herunter: „Das wurde für euch bestellt.“ Die Kinder staunten, als sie den Inhalt sahen: Gartengeräte und Gummibärchen. „Danke!“ riefen sie.
Wir beobachteten noch eine Weile das geschäftige Treiben im Lager. Nach einer kurzen Trink-und Naschpause erkundeten wir das Außengelände und entdeckten Dachziegel, Stahlträger, Bauziegel und Abflussrohre. Auch der Mietpark mit seinen Baumaschinen begeisterte unsere Jungs! Natürlich wollte jeder mal im Minibagger sitzen!
Alle waren sich einig: das war ein toller, lehrreicher Vormittag und wird uns lange in Erinnerung bleiben!
Ein herzliches Dankeschön an alle „H+K“ Mitarbeiter, an Frau Käbisch für Ihre Mühe und natürlich für die Geschenke!

Kleiner Meister von Morgen

Unser Vorschüler Constantin begab sich auf Erkundungstour in den Kamenzer Hagebau-Markt. Hier lernte er gemeinsam mit den Vorschülern der CSB-Kita „Meisennest“ aus Straßgräbchen den Beruf des Verkäufers genauer kennen.
Nachdem die Kinder einige Baumaschinen und Artikel in den Regalen angeschaut und ausprobiert hatten, interviewten sie die Mitarbeiter der Gartenabteilung über ihre Aufgabenbereiche als Verkäufer. Weitere Highlights waren die Sitzprobe auf dem Gabelstapler des Lagermitarbeiters, die große Säge sowie das Kassieren an der Kasse. Als Abschluss wurden noch Sonnenblumenkerne ausgesät.
Wir bedanken uns bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der BHG Kamenz für den erlebnisreichen Vormittag.

Zu Gast bei der FFW Wiednitz

Ein lang ersehnter Wunsch unserer Kinder ging am Mittwoch, den 22.März 2023, in Erfüllung.
Wir besuchten das Feuerwehrdepot Wiednitz. Schon von weitem sahen wir die beiden Fahrzeuge vor den Toren stehen. Kamerad Alexander Mai begrüßte uns und zeigte uns die Ausstattung der beiden Fahrzeuge. Ganz genau erklärte er den wissbegierigen Kindern den Einsatz der verschiedenen Geräte, z.B. das Schneidegerät oder die Motorkettensäge. Besonders begeistert waren alle von den Schaumspritzpistolen. Einige Mutige probierten sogar eine Atemschutzmaske aus.
Der Höhepunkt für alle Kinder war, in den Fahrzeugen Platz zu nehmen und sich einmal wie ein echter Feuerwehrmann im Einsatz zu fühlen. Zu guter Letzt schauten wir noch einmal in den Umkleideraum. Die Kinder probierten mit großem Spaß die Helme und durften auch mal Jacke und Feuerwehrstiefel anziehen. Als Dank für diesen wissenswerten Vormittag sangen und tanzten wir für Alexander die „Feuerwehrgymnastik“ und präsentierten unser Gedicht von den fünf Feuerwehrmännern. Zum Abschied ließ Alexander kurz das Blaulicht aufleuchten. 

Ein herzliches Dankeschön an die FFW Wiednitz und speziell an Alexander Mai.

Schaf, Pony und Co.

Schon aufgeregt erwartet wurden unsere tierischen Gäste am Dienstag, den 21. März 2023. Der Streichelzoo der Kinder-und Jugendfarm des CSB aus Hoyerswerda hatte sich, wie jedes Frühjahr vor Ostern, angekündigt.
Diesmal brachten unsere Kinder als Geschenk für die Tiere Futter mit. Lukas und Sophia hatten sogar Mehlwürmer für die Küken dabei. Danke dafür an alle Eltern.
Schaf Gerda mit ihrem Lamm, das begeistert über die Wiese sprang, die Meerschweinchen und die zwei Hasen wurden von den Kindern sofort in Augenschein genommen, gestreichelt und gefüttert.
Bei der Zubereitung des „Frühstücks“ für die drei Wochen alten Küken durften alle mithelfen. Ein Highlight für die Kinder war wieder ein kurzer Ritt auf dem Pony Fiona, das an diesem Tag sehr aufgeregt war.
Ein herzliches Dankeschön an Bernd Latta und Klaus Helbig von der Kinder-und Jugendfarm für diesen ereignisreichen Vormittag

Stippvisite auf „unserer“ Kita-Baustelle

Am Donnerstag, den 23. Februar 2023, wanderten wir spontan nach Heide zu unserer Kita-Baustelle. Dort angekommen begutachteten wir das abgedeckte Dach und entdeckten überall den Baustellenabfall (alte Rohre, Dachziegel, Blitzableiter, Dachlatten, defekte Dachfenster). Wir fanden ein Abwasserrohr, welches aus der Wand vom Waschraum kam und die Kinder untersuchten per Augenmaß, ob es gerade gebaut ist. „Nein, es ist schief, damit das Wasser abfließen kann.“ lautete ihre Antwort.
In den Innenräumen arbeiteten gerade die Elektriker der Firma Schnabel und wir durften uns alles genau anschauen. Viele Kabel werden verlegt, damit wir dann überall Strom haben. Wir konnten ihren Weg vom Büro bis ins Hortzimmer verfolgen. Aber wie werden sie in die Wand gelegt? Womit werden die Kabelschächte und die runden Löcher für die Unterputzdosen in die Wand gefräst bzw. gebohrt?
Das war ein interessanter Ausflug und die Kinder waren begeistert, wieder einmal „ihre richtige“ Kita zu sehen. Zur Erinnerung nahmen wir einen alten Dachziegel und ein Stück Kabel mit.
In den kommenden Tagen drehte sich dann bei uns alles um das Thema Elektrik. Wir sahen uns den Sicherungskasten an, untersuchten mit einem Kabelortungsgerät die Wände und fanden somit vorhandene Leitungen unter Putz. Mit dem Elektrobaukasten versuchten die Kinder Leitungen zu bauen und kleine Lampen zum Leuchten zu bringen. Dabei stellten sie fest, dass der Stromkreis immer geschlossen sein muss.
Unser aktuelles Lied „Wer will fleißige Handwerker sehn?“ erhielt doch glatt eine neue Strophe: „Elektro Schnabel, Elektro Schnabel, verlegt für unsern Strom die Kabel.“

„Haus der kleinen Forscher“- MINT ist überall

Wir erleben täglich Situationen, die dazu einladen, mit den Kindern in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik ( MINT) zu forschen.
Beim konstruktiven Bauen entstanden jetzt zwei hohe Türme. Dabei mussten sich die Kinder damit auseinandersetzen, wie sie die erforderliche Stabilität erreichen oder wie sie oben über ihren Köpfen weiter bauen können.
Wir griffen das Thema auf und beschäftigten uns mit den höchsten Gebäuden der Welt. Warum heißen sie Wolkenkratzer? Wie werden sie gebaut und warum fallen sie bei Stürmen nicht um?
Die Kinder staunten über den „Burj Khalifa“ in Dubai, der mit seinen 828 Meter das höchste Gebäude der Welt ist. Sofort wurden ihre Türme mit dem Zollstock vermessen- das Ergebnis 1,35/1,38 Meter.
Aber wie werden nun solche Gebäude abgerissen? Dazu sahen wir uns einen interessanten Film an. Im Anschluss malten unsere beiden Vorschüler Constantin und Elias eine Planungszeichnung und überlegten, in welche Richtung die Türme fallen dürfen, damit sie nichts im Umfeld beschädigen. Dafür nahmen sie einen Zollstock zur Hilfe und maßen rundherum.
Nun war es soweit! Die Baustelle wurde abgesperrt, Warnwesten, Helme und Arbeitshandschuhe angezogen. Nach einem Warnsignal setzten sich die Abrissbirnen in Bewegung. Die jüngeren Zuschauer hinter der Absperrung waren begeistert und klatschten Beifall.
Mit vereinten Kräften wurden anschließend alle Bausteine mit LKWs abtransportiert.

Im kommenden Jahr werden wir uns noch oft mit dem Thema „Bau“ beschäftigen, da unsere Kita derzeit saniert wird. Auf Fotos konnten wir mit den Kindern bereits die Baumaßnahmen, z.B.  Fußboden- und Sanitärabriss, begutachten.

Ptači kwas - Vogelhochzeit 2023

Zu unserer traditionellen Vogelhochzeitsfeier am 25.Januar 2023 kamen alle Kinder wieder extra in festlicher Kleidung die Kita.
Zum Frühstück gab es ein leckeres Buffett.
Dann wurden die Rollen verteilt. Unsere beiden Vorschulkinder Constantin und Elias wählten sich ihre Bräute: Charlotte und Paula.
Wir sangen das altbekannte Vogelhochzeitslied „ Ein Vogel wollte Hochzeit feiern“. Die Kinder spielten ihre einzelnen Rollen und beschenkten die Brautpaare z.B. mit dem Schleier, mit dem Ring, mit der Speise, dem Trinken…
Zeitgleich präsentierten wir die verschiedenen Vögel visuell an der Wand. So sahen die Kinder immer, wie die Vögel „in echt“ aussehen.
Nach einem gemeinsamen Hochzeitstanz folgte der Film  „Rolfs Vogelhochzeit“ (von Rolf Zuckowski).
Was für eine Überraschung - in der Zwischenzeit hatten doch die Vögel tatsächlich bunte Leckereien auf das Fensterbrett gebracht. Wir hörten sie sogar noch in den Bäumen zwitschern.
Damit bedankten sie sich für die Fütterung mit unseren eigens hergestellten Meisenknödeln, die wir rings um den Wiednitzer Spielplatz aufgehängt hatten.

Kleine Meister von morgen...

... waren wieder unterwegs!
Diesmal besuchten unsere Vorschulkinder am 11.Januar 2023 die „Bäckerei Ermer“ in Bernsdorf. Sie wurden herzlich von Bäckermeisterin Claudia Finster empfangen, die ihnen im Laufe des Vormittages den Beruf des Bäckers näher vorstellte. Ausgestattet mit Schürze und Bäckermütze ging es für die Kinder in die Backstube. Dort sahen sie zu, wie in liebevoller und zügiger Handarbeit Brötchen geformt wurden. Interessant waren auch die große Rührmaschine und der Backofen, aus dem jedes Kind mit dem Schieber ein frischgebackenes, duftendes Brot holen durfte. Gemeinsam wurden dann Teigvögel geknetet, gebacken und anschließend mit Zuckerguss und bunten Streuseln verziert.
Ein herzliches Dankeschön an Claudia Finster und ihre Mitarbeiter der Bäckerei Ermer für diesen tollen Vormittag.

„Kleine Meister von morgen“ ist ein Projekt der Initiative „Ein Quadratkilometer Bildung Bernsdorf“.